Anzeige aus KEYBOARDS 08/1991
Dance Music
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Korg Wavestation
Tipps & Tricks von Mike Danger
Hard-Sync-Tricks: Master und Slave-Oszillatoren synchronisieren - aus KEYS 01/1996
Zu Beginn eines neuen Schwingungsdurchgangs des Master-Oszillators wird der Slave-Oszillator gezwungen, ebenfalls einen neuen Schwingungsdurchgang zu beginnen (Bild aus KEYS 02/1996).
«Eine gute Möglichkeit, der Wavestation völlig neue Sounds zu entlocken, bietet die Hard-Sync-Funktion. Sie synchronisiert die Schwingungen zweier Oszillatoren eines Patches miteinander. Dabei bezeichnet man den einen der Oszillatoren als Master- und den anderen als Slave-Oszillator.
Im Prinzip funktioniert das ganze so: Sobald der Master-Oszillator eine Schwingungsperiode beendet hat und eine neue beginnt, zwingt er den Slave-Oszillator unabhängig von dessen momentaner Schwingungslage, ebenfalls einen neuen Schwingungsdurchgang zu beginnen ...»
Audio-Demo von KEYS-CD 01/1996
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Gebrauchttest Teil 3 von Günter Hager
KORG Wavestation EX
«Die Wavestation ist ein höchst vielseitiger Synthesizer. Er setzt das Konzept der Vectorsynthese des legendären Sequential Prophet VS mit erweiterten Möglichkeiten fort. Mit dem charakteristischen XY-Joystick sowie vielen Wellenformen des Prophet VS enden aber die Gemeinsamkeiten der 1990 erschienenen Wavestation.
Der Prophet VS ist mit einer analogen Filtersektion ausgestattet, die Wavestation dagegen komplett digital aufgebaut. Die Klangarchitektur greift auf 364 (ab EX-Version: 483) ROM-Wellenformen plus 32 Wavesequenzen je Bank zu und bietet 32 Oszillatoren, je mit Tiefpassfilter, 2 LFOs und 2 Hüllkurven ...»
Artikel aus KEYBOARDS 10/2000
Audio-Demo "Anmoderation" von KEYBOARDS-CD 10/2000
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Audio-Demo "Joystick" von KEYBOARDS-CD 10/2000
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