Korg Wavestation. Die Shirts. Die Nadel. Das Video.
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Anzeige aus KEYBOARDS 04/1991
Sound-Portraits: by Wavestation
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Anzeige aus KEYBOARDS 08/1991
Korg Wavestation Werbewochen
Tipps & Tricks von Peter Gorges
Teil 1: Wave-Sequences aus KEYBOARDS 02/1991
Eigentlich wollten wir ja alles in einem Rutsch abhandeln: Klangprogrammierung, Effekte, MIDI, Masterkeyboardfunktionen und so weiter und so fort.
Doch bei den Recherchen stellte sich bald heraus, daß schon allein die Wave-Sequenzen der Korg Wavestation Stoff für einen ganzen Artikel hergeben ...
Teil 2: Soundverwaltung aus KEYBOARDS 02/1991
Während es im ersten Teil in KEYBOARDS 2/91 vornehmlich um die Wave-Sequences ging, möchte ich in diesem Beitrag die Aspekte beschreiben, mit denen jeder Wavestation-Benutzer zwangsläufig in Berührung kommt - auch diejenigen, die selbst keine Supersounds programmieren wollen ...
Gebrauchttest Teil 1 von Günter Hager
«Das Wavesequencing war 1990 die Innovation im Synthesizerbereich. Nach Art eines komplexen Stepsequenzers werden einzelne Waves zu rhythmischen Patterns oder komplexen Klangverläufen verbunden. Crossfades zwischen einzelnen Stepps lassen weiche Übergänge zu.
Eine Loopfunktion erlaubt sogar beliebig viele Steps in vorwärts wie rückwärts als Schleife abzuspielen. Die Wavesequencen lassen sich per MIDI-Clock extern synchronisieren. Leider gilt das nicht für das Delay des Effektes ...
Die Stärken der Wavestation sind synthetische Sounds mit lebendigen Atmosphären und Wavesequencen. Filmvertonungen und Ambient-Produktionen waren beliebte Einsatzgebiete des Korg-Synthesizers. Kaum ein Synth bietet derart komplexe Möglichkeiten der Klangerzeugung bei gleichzeitig guter Bedienbarkeit ...»
Artikel aus KEYBOARDS 10/2000
Audio-Demo "Anmoderation" von KEYBOARDS-CD 10/2000
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Audio-Demo "Grusel" von KEYBOARDS-CD 10/2000
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Synthesizer
Erstauslieferung: Sommer 1990
Preis bei Auslieferung: 4.450 DM
Bewegung, atmende Flächen, Ambient - das sind die ersten Gedanken, die einem beim Anspielen der Wavestation in den Sinn kommen
«Wenige Neuerscheinungen der letzten Zeit haben schon im Vorfeld für so viel Spannung gesorgt wie die Wavestation von Korg.
Schlagwörter wie „Wave Sequencing”, „Vector-Synthese” oder „Realtime Effect Modulation” gehen durch die raunende Menge des interessierten Publikums.
KEYBOARDS schreibt in seiner Vorankündigung für diesen Artikel schlichtweg: „Der Test”, und Korg wirbt in den einschlägigen Fachpublikationen nur mit einem Begriff: „Der Synthesizer”.
Und was ist wirklich dran an der Wavestation? ...»
KORG: Wavestation
Bild aus KEYBOARDS-Kartei 07/1993
KORG: Wavestation
Bild aus KEYBOARDS 09/1990
KORG: Wavestation
«„Man spielt vorsichtig den einen oder anderen Ton, moduliert hier ein wenig und dort ein wenig, läßt seine Finger im Velocity-Wert 127 auf der Tastatur zaubern, rührt ein wenig mit dem Vector-Stick, heraus kommen jedesmal Klänge, die aneinandergereiht und gemastert durchaus eine perfekte Filmmusik abgeben könnten.“
Und so kommt Ralf Willke in seinem Testbericht in KEYBOARDS 9/90 schon zu Beginn zu der Erkenntnis: „Das Ding macht regelrecht besoffen.“
Die Gründe dafür liegen sicherlich im wesentlichen Teil des Konzeptes der Wavestation begründet: der Vector-Synthese. Die Tonerzeugung der Wavestation arbeitet 32stimmig polyphon, potentielle Klangquellen sind dabei 365 Wellenformen. Diese werden den Oszillatoren zugeordnet, deren Signale jeweils einen Filter, einen Verstärker, zwei Hüllkurvengeneratoren und zwei LFOs durchlaufen.
Die Korg Wavestatio... ist als echter Synthesizer konzipiert und kommt durch seine durchdachte Benutzeroberfläche vor allem den Musikern entgegen, die individuelle Sounds kreieren wollen.»
KEYBOARDS-Give-Away 03/1991
KORG Wavestation: Speicherorganisation und Performance-Struktur
Infobox aus KEYBOARDS 09/1990
KORG Wavestation: Mix-Envelope-Menü der Vector-Synthese
Infobox aus KEYBOARDS 09/1990
Einige Ausstattungsmerkmale:
Tonerzeugung: Vector Synthese und Wave-Sequencing, basierend auf digitalen Wellenformen
ROM/RAM-Speicher: 50 Performances ROM, 2 x 50 RAM und 50 weitere auf RAM-Card (Keyboard-Version)
Effekte: 2 x 47 Effektprogramme, modulierbar
Klangbearbeitung: Vectorsynthese oder Wavesequenzen dienen als „Oszillator”, Filter, Hüllkurven, LFO, komplexe Modulationsmöglichkeiten
Massenspeicher: MIDI-SysEx, RAM-Cards
Audio: Stereo-Out (l/r), vier Einzelausgänge, Kopfhörer
Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, zwei frei belegbare Fußcontroller, zwei Card-Slots für PRG- und PCM-Cards
Besonderheiten: Wavesequenzen über MIDI-Clock synchronisierbar; Aufzeichnung der Vektorbewegung über MIDI; als 19"-Version (A/D) auch mit Audioeingängen u.a. zur Realisation von Vocoder-Klängen