YAMAHA: CP-5

Anzeige aus KEYS 08/2010

And now, live on stage ... ... die professionellen Stage Pianos von Yamaha!

And now, live on stage ... ... die professionellen Stage Pianos von Yamaha!

 

Starke Nummer 2

Test von Klaus Tenner aus TASTENWELT 05/2010

 

YAMAHA: CP-5: Stagepiano

Nach dem High-End-Stagepiano CP1 schickt Yamaha nun das günstigere CP5 ins Rennen. Auf DX-Synthese muss man dabei zwar verzichten, sonst aber auf nichts, was der Bühnenkeyboarder zu seinem Glück braucht ...»

FAZIT

«Das CP5 vereint eine ausgezeichnete Tastatur mit hochwertigen Flügelsounds sowie vielen weiteren nützlichen Live-Sounds.

Es ist hervorragend bedienbar und bietet extrem nützliche Zusatzfunktionen wie einen vollwertige Mikrofonblock und Backing-Funktionen vom USB-Stick.

Mitgeliefert wird neben dem Handbuch auf CD eine Bundle-Version von Cubase AI5.»

 

Audio-Demo "Teil 2" von KEYBOARDS-CD 02/2010

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Stage Piano

Erstauslieferung: Frühjahr 2010

Preis bei Auslieferung: 2.735 €

Erhältlich auch als CP-50 (€ 1.900)

--> YAMAHA CP-300

--> YAMAHA CP-1

«Seinem Referenz-Flaggschiff CP1 stellt Yamaha zwei weitere neue CP-Stagepianos zur Seite: Das Oberklassen-Modell CP5 wartet wie der große Bruder mit einer Holztastatur auf.

Das preislich in der Mittelklasse angesiedelte CP50 ist das kompakteste Bühnenpiano der Reihe ...»

YAMAHA: CP-5

YAMAHA: CP-5

Das Layout mit den markanten Seitenleisten und der gediegenen Bedienoberfläche erinnert zu Recht ans CP1, denn im CP5 kommen die NW-Stage-Holztastatur und die Flügelsounds des großen Bruders zum Einsatz.

Bild aus KEYBOARDS 02/2010

 

 

YAMAHA: CP-50

YAMAHA: CP-50

Das günstigere CP50 kommt mit weniger Sounds und einer GH-Tastatur. Es ist die kompakteste Variante der neuen CPs.

Bild aus KEYBOARDS 02/2010

 

 

YAMAHA: CP-5: Bedienfeld

YAMAHA: CP-5: Bedienfeld

Oben: Es gibt nur noch eine Ebene an spielbaren Sounds: die der Performances. Neben Piano-Klängen wird reichlich „Brot und Butter“ für die Bühne geboten.

Unten: Als „Backing Tracks” bringen Sie am CP MIDI-Aufzeichnungen Ihres Spiels mit einer Performance, Preset Drum Patterns oder Wave-Files wie zum Beispiel Audio-Playalongs an den Start.

Bild aus KEYBOARDS 02/2010

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: Spectral Component Modeling Synthesis, AWM2
  • Tastatur: Hammermechanik, 88 Natural-Wood-Tasten mit Decklage aus synthetischem Elfenbein, 4-Zonen-Masterkeyboard
  • Display: Vakuum-Fluoreszenz-Anzeige, 2 x 24 Zeichen
  • Polyphonie: 128-stimmig
  • Sounds: 17 Pianotypen, 308 ROM-Sounds, 120 Presets, 120 User-Performances, 120 externe Performances vom USB-Stick
  • Effekte: Preamp-Block, Modulations-FX-Block, Amp-/Kompressor-Block, Master-EQ (5 Band), Master-Kompressor, Pitchbend-Rad, Mikrofoneffekte
  • Sequencer: Backing-Track-Sektion mit MIDI/Audio-Playing- und -Recording
  • Audio: Stereo-Line-Out (Klinke), Stereo-Line-Out (XLR, symmetrisch), Mic-In (Combo, mit Gain-Regelung), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, 2 x Footswitch, 2 x Foot-Controller, USB-to-Host/Device, Netzbuchse
  • 1.381 x 405 x 174 mm
  • Gewicht: 25,2 kg

 

BEWERTUNG (+):
Klangqualität - Sound-Auswahl - hohe Dynamik - aufgewerteter Piano-Block - hervorragende Holztastatur - flexible Edit-Funktionen - 4-Zonen-Masterkeyboard - Backing-Track-Funktionen

BEWERTUNG (-):
keine „Category Search“ für Performances – keine Drum-Tracks in MIDI-Songs möglich

 

Test von Henrik Bruns in KEYBOARDS 02/2010

Kurztest CP-50 von Klaus Tenner in TASTENWELT 06/2010

Audio-Demo "Teil 2" von KEYBOARDS-CD 02/2010

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