And now, live on stage ... ... die professionellen Stage Pianos von Yamaha!
Retro ist „in".
Test von Klaus Tenner aus KEYS 05/2010
Das hat man auch bei Yamaha erkannt und dem Spitzenmodell der neuen CP-Stage-Piano-Serie neben beeindruckenden Ausstattungsmerkmalen ein entsprechendes Styling verpasst ...»
FAZIT
«Die Tastatur des CP1 ist grandios bespielbar und konnte mich genauso wie die Werkspresets überzeugen.
Aber nicht nur die enthaltenen gesampleten Klaviere und anderen Sounds sind durchweg stimmig: Bei der Klangerzeugung bietet die integrierte FM-Synthese einen weitaus größeren Spielraum, als man dies von rein auf Samples basierenden Stage-Pianos gewohnt ist.
Das zunächst etwas gewöhnungsbedürftige Design wird zudem für einen markanten Bühnenauftritt sorgen und vermittelt eine hohe Wertigkeit.»
Audio-Demo von KEYS-CD 05/2010
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Übersicht: Vintage Keyboards heute
Vergleich von Jörg Sunderkötter aus KEYBOARDS 02/2010
Übersicht Hardware- und Software-Instrumente und Klangvergleiche
«Vintage-Instrumente stehen hoch im Kurs, und es gibt inzwischen zahlreiche Effekt-Plug-ins, mit denen man Musikproduktionen die gewünschte Patina auf künstlichem Wege verleihen kann.
Auch die aktuelle Instrumentenwelt - Hardware und Software - hat inzwischen einiges zu bieten, Zeit für eine Bestandsaufnahme ...»
«Yamahas CP1 ist ein Stagepiano der Luxusklasse - von Bedienkomfort bis zur exzellenten Klangqualität stimmt hier wirklich alles. Die wesentlichen Features aber findet man auch beim CP5 vor.»
Audio-Demo von KEYS-CD 05/2010
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Stage Piano
Erstauslieferung: Frühjahr 2010
Preis bei Auslieferung: 5.353 €
Erhältlich auch als - CP-50 (€ 1.900) - CP-5 (€ 2.750)
«Nachdem nun einige Hersteller mit neuen Stagepianos den Markt aufgemischt haben, meldet sich der Platzhirsch Yamaha zurück.
Gleich drei Modelle beinhaltet die neue CP-Serie, an deren Spitze das CP1 steht.
CP5 und CP50 heißen die kleineren Modelle ...»
YAMAHA: CP-1
Bild aus KEYBOARDS 01/2010
YAMAHA: CP-1: Rückansicht
Die Anschlüsse des CP1: Frontseitig ausgeführt sind ein Kopfhörerausgang und ein USB-Port zum externen Speichern von Performance-Daten.
Bild aus KEYBOARDS 01/2010
YAMAHA: CP-1: Tastatur
Die „NW Stage“-Tastatur spielt sich angenehm leichtgängig und griffig. An den Innenseiten der Tasten fühlt man echtes Holz, die Oberfläche besteht aus synthetischem Elfenbein.
Bild aus KEYBOARDS 01/2010
YAMAHA: CP-1: Bedienfeld
Oben:Die Spielsituation immer im Griff: Die Signalpfade der beiden Pianosektionen lassen sich komfortabel gestalten. Ob Pianotyp nebst Intonationsparameter, Preamp, Modulationseffekte oder Speaker-Emulation – alles ist im Handumdrehen eingestellt.
Unten:Das dezent leuchtende Display lässt sich dank leichter Neigung auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gut lesen. Die sechs Endlosregler können mit beliebigen Parametern bestückt werden.
Bilder aus KEYBOARDS 01/2010
Sparen mit dem CP-50
Das CP50 für rund 1.900 Euro ist die Sparvariante des CP5 mit sinnvoll abgespecktem Funktionsumfang: 12 Pianotypen, sowie 215 ROM-Sounds, drei Parts, kein Mikro-In, kein Kompressor-/Amp-Block pro Part und 3-Band Master-EQ.
Ebenfalls verzichtet wurde auf die XLR-Ausgänge und den zweiten Fußregleranschluss. Die Graded-Hammer-Tastatur des CP 50 ist gut bespielbar, aber klar in einer anderen Liga angesiedelt, als die Natural-Wood-Variante des CP5.