YAMAHA: CP-33

Anzeige aus KEYBOARDS 07/2006

Stage Pianos CP300/CP33

Stage Pianos CP300/CP33

 

Idealer Reisebegleiter

Test von Steffen John aus PC & Musik 06/2006

 

Ein Stage Piano gehört natürlich vorzugsweise auf die Bühne. Und da sich Musiker nur ungern als Möbelpacker betätigen, muss ein solches Instrument einen guten Kompromiss zwischen hochwertiger Ausstattung und angemessenem Volumen finden.

Mit dem CP33 ist Yamaha diese Gratwanderung erstaunlich gut gelungen - das leichte und kompakte Klavier klingt nicht nur wie ein großes, es fühlt sich auch so an ...»

FAZIT

«Das CP33 ist ein reinrassiges Stage Piano, welches seinen Namen tatsächlich verdient. Die Konzentration auf das Wesentliche gestattet kompakte Abmessungen und geringes Gewicht.

Und wesentlich sind im Fall eines Stage Pianos nur drei Dinge: gute Spielbarkeit über eine hochwertige Tastatur, authentischer Klaviersound bzw. knackige E-Pianos und schließlich eine bühnentaugliche Bedienung für reibungslose Live-Performances.

In all diesen Kriterien sammelt das kleine Stagepiano fleißig Pluspunkte und erfüllt durchaus auch die Erwartungen professioneller Musiker.Dass nicht zuletzt durch den fairen Preis auch Hobbymusiker und Freizeitperformer angelockt werden, wertet dieses hervorragende Instrument nochmals auf.»

 

Audio-Demo "Grand 2 - Grand 1 - E-Piano 1 - Mono Piano" von KEYS-CD 11/2006

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.

 

"Stagepianos im Vergleich" von Jörg Sunderkötter aus KEYBOARDS 06/2008

Kawai MP5 vs. Roland RD-300GX vs. Yamaha CP33

 

Stagepianos im Vergleich

«Schon erstaunlich, zwischen wie vielen Möglichkeiten man heute wählen kann, um amtliche Pianosounds auf die Bühne zu wuchten.

Beachtenswert sind vor allem die Geräte der Einsteigerklasse, bei denen trotz kleinem Budget die wesentlichen Ausstattungsmerkmale stimmen müssen ...»

 

«Einen Gewinner oder Verlierer gibt es bei dem Vergleich nicht, was bei der gebotenen guten Qualität kaum verwundert. Unterschiede zeigen sich in Ausstattung und Klangcharakter - somit entscheidet der individuelle Geschmack und der Bedarf an Funktionalität.

Eine Überraschung war das Yamaha CP33, das zwar schon länger auf dem Markt ist als die Instrumente von Kawai und Roland, aber ganz sicher nicht zum alten Eisen gehört. Die Tastatur bietet den Grip, der Sound die Durchsetzungskraft, wie es sich geübte Pianisten für Rock und Pop wünschen.

Wer ein bodenständiges Instrument sucht und umfangreiche Editiermöglichkeiten nicht benötigt, der wird mit dem CP33 viel Freude haben.»

 

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYBOARDS-CD 06/2008

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.

 

Audio-Demo "Teil 1" von KEYBOARDS-CD 06/2008

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.

 

Audio-Demo "Teil 2" von KEYBOARDS-CD 06/2008

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.

Stage Piano

Erstauslieferung: Frühjahr 2006

Preis bei Auslieferung: 1.379 €

„Kleiner Bruder" des Yamaha CP300

Erhältlich auch als CP-300 (€ 2.500)

--> YAMAHA CP-300

--> YAMAHA CP-5

«Gefühlte Zimmertemperatur 39° Celsius, die Sonne brennt gnadenlos auf das Fenster meines Arbeitszimmers, alle Galileo-Tipps für niedrige Raumtemperaturen fruchten nichts, und ein Kollege vom Kölner Stadt-Anzeiger sinniert über „spontane Selbstverflüssigung" und warum man sich in diesem Zustand dennoch seinen beruflichen Pflichten widmen sollte:

Weil es immer wieder das ein oder andere lohnenswerte Objekt gibt, über das es sich zu schreiben lohnt, meint er, und das finde auch ich.

In meinem Fall ist es das Yamaha CP33, der „kleine Bruder" des in KEYBOARDS-Ausgabe 7/06 getesteten Yamaha CP300. ...»

YAMAHA: CP-33

YAMAHA: CP-33

Bild aus KEYBOARDS 08/2006

 

 

Die Alternative?

 

Ein Wort zum Alternativmodell aus demselben Hause, dem P140, das wahlweise in Schwarz oder Silber erhältlich ist. Die Preise sind annähernd gleich, Tonerzeugung und Klaviatur ebenfalls - warum soll man sich also für das eine oder andere Modell entscheiden?

Nun, das CP33 ist eindeutig das Instrument für die Bühne, ohne Lautsprecher, mit Masterfunktionen und Line-Ausgängen. Dreh- und Schiebe-Controller stehen auch für eventuell angeschlossene andere Klangerzeuger zur Verfügung.

Das P140 hingegen strahlt schon mit seiner Holzabdeckung etwas mehr Gediegenheit aus und lässt sich durch die eingebauten Lautsprecher in erster Linie ohne zusätzliche Verstärkung spielen. Zum Üben oder Mitspielen dient ein einfacher 2-Spur-Sequenzer.

Die Cinch-Ausgänge deuten darauf hin, dass auch hier in erster Linie an die heimische Stereoanlage und weniger an eine PA gedacht wurde. Und letztlich fehlen Pitch-und Modulationsrad sowie die Schieberegler des CP33.

Fazit: Das CP33 ist eher auf der Bühne zu Hause, das P140 eher im Wohnzimmer, wobei die Formulierung andeutet, dass beide Instrumente auch im jeweiligen anderen Einsatzgebiet durchaus eine passable Figur machen können.

Infobox aus KEYBOARDS 08/2006

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: AWM Dynamic Stereo Sampling
  • Tastatur: GH-Tastatur mit 88 Tasten, Anschlagdynamik (Hard, Medium, Soft, Fixed)
  • Display: LCD, 2 x 24 Zeichen, beleuchtet
  • Polyphonie: 64-stimmig
  • Bedienelemente: Dual, Split, Click, Transpose, Touch, Functions
  • Sounds: Grand Piano 1 & 2, Mellow Piano, Bright Piano, Mono Piano 1 & 2, E.Piano 1 & 2, Vintage Piano, Synth Piano, E.Clavichord, Wah Clavi, Vibraphone, Marimba, Church Organ, Church Organ Tutti, Jazz Organ (slow), Jazz Organ (fast), Harpsichord 8', Harpsichord 8'+4', Strings, Choir, Nylon Guitar, Steel Guitar, Wood Bass, Bass & Cymbal, E.Bass, Fretless Bass
  • Effekte: Reverb, Effect, Brilliance
  • Audio: Audio-Out (l/mono, r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, Sustain-Pedal (mit Halb-Pedal-Funktion), Aux-Pedal (verschiedenen Funktionen zuweisbar), USB to Host, Netzbuchse
  • 131 x 33 x 15,1 cm
  • Gewicht: 18 kg

 

Test von Heinz Musculus in KEYBOARDS 08/2006

Test von Klaus Tenner in KEYS 11/2006

Audio-Demo "Clavinet - DX-Like - Piano Forte - Piano-Piano - Rhodes - Wurly" von KEYBOARDS-CD 06/2008

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.