ROLAND: Juno-Di/Gi

Anzeige aus KEYBOARDS 06/2009

Roland Juno Di, Roland Juno G

Roland Juno Di, Roland Juno G

 

 

Kleiner „Überall-Synth“

 

«Keine Frage: Der Juno-Di stellt seinen Vorgänger weit in den Schatten und ist fast schon die 61er-Version des Juno-Stage. Die Di-Käufer kommen in den Genuss der meisten Funktionen des großen Bruders ... Der Roland Juno-Di ist ein leicht bedienbarer, enorm vielseitiger Einsteigersynthesizer, der in seiner Klasse den Konkurrenzmodellen in vielerlei Hinsicht weit voraus ist – und ein Preishammer ist er obendrein.

Auch wer auf die 76er-Tastatur, die Sample-ROM-Erweiterungsmöglichkeiten und einige Anschlüsse des großen, noch etwas edler klingenden Bruders Juno-Stage verzichten kann, sollte den Di in Betracht ziehen – denn den gibt’s schon zum halben Preis.»

FAZIT aus KEYBOARDS 05/2009

 

 

Juno Gi - Kleine „Band-Maschine“

Test von Henrik Bruns aus KEYBOARDS 05/2010

 

Einsteiger-Synthesizer Juno-D

USB-Song-Player links, SD-Card-Digital-Recorder rechts: Der Juno-Gi ist die Produktionszentrale innerhalb Rolands Einsteiger-Synthesizerlinie. Die klare Gliederung der Betriebsbereiche setzt sich auch unter der Haube fort – trotz vieler Funktionen lässt sich der Synth noch gut bedienen.

«Im vergangenen Jahr hatte Roland seinem Juno-G – die Produktionszentrale unter den Juno-Modellen – zwar noch einmal per Update etwas mehr Flexibilität spendiert, doch so richtig passte der Älteste nicht mehr in die Serie, die mit dem Juno-Stage und dem Juno-Di in Soundqualität und Features teilweise deutlich mehr zu bieten hatten.

Nun aber ist der brandneue Juno-Gi da, mit dem Roland die preiswerte Synthesizerserie in Richtung Audioworkstation weiter entwickelt ...»

FAZIT

«Alles in allem hat Roland mit dem Juno-Gi eine fulminante Einsteiger-Workstation am Start: Nicht nur wurde die Soundqualität auf Juno-Stage-Niveau gebracht und dessen toller USB-Player übernommen, begeistern kann vor allem die Idee, mal keinen 16-Spur-MIDI-Sequenzer in einen Synth zu quetschen, sondern den Usern stattdessen ein Aufnahme-Instrument an die Hand zu geben, mit dem das erste Demo der eigenen Band gleich direkt am Keyboard im Proberaum aufgenommen werden kann.

Unabhängig davon kann jeder, der sich in die Bedienung des On-Board-Digital-Recorders einarbeitet und für seine Audiosongs keine Studioqualität benötigt, sehr viel damit anstellen.

Daneben ist der Gi aber auch wieder ein wirklich neuer Juno-Synthesizer mit guten Performance-Eigenschaften, der der Serie mit vielen exklusiven und frischen Sounds seinen eigenen Stempel aufdrückt.»

 

Audio-Demo "Teil 1" von KEYBOARDS-CD 05/2010

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Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 2009

Preis bei Auslieferung: 599 €

"Der direkte Nachfolger des Juno-D LE"

Erhältlich 2010 auch als Juno-Gi (1.094 €)

--> ROLAND Juno-D

--> ROLAND Juno-G

«Der Roland Juno-Di löst das Modell
Juno-D LE ab und soll einen deutlich attraktiveren Einstieg in die preiswerte Synthesizerlinie markieren.

Neu im Konzept ist die Möglichkeit des Batteriebetriebs, der den Juno-Di zum „Street Synth“ machen könnte ...»

ROLAND: Juno-Di

ROLAND: Juno-Di

Bild aus KEYBOARDS 05/2009

 

 

ROLAND: Juno-Di: Bedienfeld

ROLAND: Juno-Di: Bedienfeld

Während fünf Echtzeitregler schon das Vorgängermodell zierten, ist der SONG-PLAYER aus dem Juno-Stage das klare Highlight des kleinen Di.

Bild aus KEYBOARDS 05/2009

 

 

Coverpack

Software für Juno-Di/Gi

Software für Juno-Di/Gi

Bild von synthonia.com

 

 

NEW! 549 €

20x Bundle Preis!

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Anzeige aus KEYBOARDS 10/2009

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

ROLAND-ARCHIV: Roland Juno-Di

ROLAND-ARCHIV: Roland Juno-Gi

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Wave-Memory: 64 MB Sample-ROM
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik
  • Polyphonie: 128-stimmig, 16 Parts
  • Display: LCD, eine Zeile mit 18 Zeichen, zwei Zeilen á 20 Zeichen, beleuchtet
  • Controller: D-Beam, Pitch-Bend/Modulationshebel, fünf Knobs
  • Presets: 1.082 Patches, 256 GM2-Patches, 20 Rhythm-Sets, neun GM2-Rhythm-Sets, 64 Performances
  • User-Speicher: 128 Patches, acht Rhythm Sets, 64 Performances,
    100 Favorites
  • Arpeggiator: 128 Preset Patterns
  • Song-Player: Direct-Play von USB-Sticks, unterstützt SMF-Format 0/1, WAV, AIFF, MP3
  • Effekte: Reverb, Chorus, drei MFX-Blöcke, Mic-Input-Reverb
  • Audio: Stereo-Out (l/mono,r), External-In, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, Hold-Pedal, USB-to-Host, USB-to-Device, externes Netzteil
  • Besonderheiten: Rhythm Pattern
    (24 Groups × 6), Chord Memory (17 Presets-Sets), Software-Editor für Windows XP/Vista (32 Bit) und Mac OS X ab 10.5
  • Maße: 100,8 x 30 x 10,4 cm
  • Gewicht: 5,2 kg

 

Test von Henrik Bruns aus KEYBOARDS-CD 05/2009

Audio-Demo "Teil 1" von KEYBOARDS-CD 05/2009

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Audio-Demo "Teil 2" von KEYBOARDS-CD 05/2009

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