Anzeige aus KEYS 10/2014
Think of a real piano...Now play it!
Anzeige aus TASTENWELT 01/2015
Forte Rocks Video featuring Martin Morgenstern jetzt anschauen!
Anzeige aus TASTENWELT 02/2016
Das beliebte und mehrfach ausgezeichnete Kurzweil FORTE bekommt nun Familienzuwachs: … das neu entwickelte FORTE SE!
Großer Auftritt
Test von Klaus Tenner in TASTENWELT 06/2014
Sehr guter Überblick: Das Forte verfügt über ein luxuriöses Farb-LC-Display mit 480 x 272 Pixeln.
«Kein Leisetreter: Kurzweils neues Stagepiano Forte macht Furore mit 16-GB-Flash-Speicher, zwei neuen Edelflügel-Klängen und Farbdisplay. Fortschritte gibt es auch beim Bedienkonzept ...»
FAZIT
Mit dem Forte gelingt es Kurzweil, die Lücke zwischen klassischem Masterkeyboard und hochklassigem Klangerzeuger zu füllen. Wer also prägnante, durchsetzungsfähige und stilsicher programmierte Presetsounds in Kombination mit höchst umfangreichen Masterkeyboard- und Controllerfunktionen sucht und gerne auch mit leichter Tastengewichtung spielt, für den ist das Kurzweil Forte ein hochinteressantes Stagepiano.
Das Instrument bewährt sich mit einer sehr intuitiv zugänglichen Bedienung bei allerdings eher beschränkten Editiermöglichkeiten am Gerät selbst.
Raumwunder
«Mit dem Forte trifft Kurzweil Music Systems voll ins Schwarze. Das neue Top-Stagepiano hat mich von Anfang an regelrecht in den Bann gezogen. Die beiden Gigabyte-Flügel, aber auch die durchweg hervorragenden E-Pianos, Strings und zahlreichen weiteren Bandkeyboarder-affinen Klänge spielen allesamt auf technisch anspruchsvollem Niveau, ohne dabei an Charakter und Wärme einzubüßen.
Das Spielgefühl und die Dynamikumsetzung stimmen am Forte ebenso wie die Flexibilität, die es als Masterkeyboard mitbringt. Die Ausstattung mit Anschlüssen und Controllern ist üppig und deren Einbindungsmöglichkeiten sind es auch. Perfekt, dass zudem massenhaft User-Speicher bereitstehen.
Preislich steigt das Forte deutlich über Stagepianos wie den Kawai MP-Modellen, Rolands RD-800 oder Yamahas CP4 Stage ein. Zum Artis beträgt der Unterschied über 1.000 Euro - und ist diesen Aufpreis durchaus wert.
In Konkurrenz tritt das Kurzweil-Flaggschiff aber auch zum nochmals teureren Clavia Nord Stage 2. Gerade hier empfiehlt es sich als vorzügliche Alternative. Auch der attraktive Preis passt zum Konzept. Wer weitere Ambitionen in Richtung Recording, Spielen mit Begleitautomatik oder MIDI hat, greift sowieso in eine höhere Geräteklasse.»
FAZIT aus KEYBOARDS 01/2016
Stage Piano
Erstauslieferung: Sommer 2014
Preis bei Auslieferung: 3.569 €
Der Gigabyte-Performer
--> KURZWEIL Artis
«Dem im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachten Artis hat Kurzweil nun einen großen Bruder zur Seite gestellt, der vieles nochmals professioneller machen soll.
„Forte" heißt die neue Edelversion unter den hauseigenen Stagepianos, die besonders in Sachen Sample-ROM in die Vollen geht ...»
KURZWEIL: Forte
Bild aus KEYBOARDS 05/2014
01 Fader: Den neun Fadern hat man LED-Ketten spendiert. Das macht sich nicht nur beim „Aufdrehen" von Zonen oder Effektparametern gut, sondern ist auch für die Tonewheel-Organ-Klänge eine echte Bereicherung. Außerdem wurde der vom Artis bekannte Master-EQ um einen Master Compressor ergänzt.
03 Sounds: Die Programs sind in 20 „Categories" sortiert. Die entsprechenden Taster dienen zugleich dem Aufrufen der Multi-Mode-Bänke. Jeweils 1.024 Program- und Multi-Userspeicherplätze warten darauf, benutzt zu werden. In den Edit-Modes dient diese Taster-Gruppe als Keypad, um Namen einzugeben.
04 Anschlüsse: Zwei Paar symmetrische Line-Ausgänge mit Auto-Mono-Switching, fünf Pedal-Anschlüsse: der MIDI-Thru als Out2 nutzbar und einer der USBs auch zur Direktanbindung ans iPad: Hier bleiben keine Wünsche offen.
Bilder aus KEYBOARDS 01/2016
KURZWEIL: Forte SE
Der Begriff »Stagepiano« ist für das Forte SE vielleicht eine Nummer zu klein gewählt, denn es bietet reichlich Ausstattung fürs Geld.
Man könnte es auch als eine Art Stagepiano-Workstation bezeichnen, denn im Angebot ist eine breite Palette an Sounds aus den unterschiedlichsten Genres.
Wer ein Stagepiano sucht, das auch beim MIDI-Recording viel zu bieten hat, sollte sich dieses Gerät unbedingt anschauen.
Bild aus KEYBOARDS 01/2016
Einige Ausstattungsmerkmale:
- Tonerzeugung: 16 GB Soundspeicher
- Tastatur: 88 Tasten, Hammermechanik, Anschlagdynamik, Aftertouch, Split- und vier Layerzonen
- Display: Farb-LCD, 480 x 272 Pixel, beleuchtet
- Polyphonie: 128 Stimmen mit dynamischer Stimmenzuordnung
- Controller: Pitch- und Modulationsrad, neun LED-Fader, fünf frei belegbare Switches und vier zusätzliche Taster, vier Zonentaster, 10 Favourite-Buttons, Variationstaster
- Sounds: 309 Werksprogramme in
19 Kategorien, 1024 User-Programs,
149 Werks-Multis, 1.024 User-Multis
- Effekte: ca. 1.000, 32 Effekt-Units, Insert-Effekt, Aux-Effekt (Program), je ein Insert-Effekt pro Program, 2 x Aux-Effekte (Multi), Master-EQ (3-Band mit durchstimmbaren Mitten), Master Compressor
- Audio: Audio-Out A (L/R, Klinke), Audio-Out B (L/R, Klinke), Audio-In (Stereo, Miniklinke), Kopfhörer
- Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru oder Out, 2 x Controller-Pedal, 3 x Fußtaster, USB (Host/Device), Netzbuchse
- Maße: 139 x 40 x 14 cm
- Gewicht: 22,5 kg
BEWERTUNG (+):
Soundqualität - hervorragende Effekte - flexibles Controller-Keyboard - massenhaft User-Speicher - Verarbeitung
BEWERTUNG (-):
unübersichtliche Effekt-Struktur
Test von Henrik Bruns in KEYBOARDS 05/2013
Vergleichstest Kurzweil Forte SE in KEYBOARDS 01/2016
Mehr Information, Audio- und Video-Demos finden Sie hier:
KURZWEIL: Audio- und Video-Demos