E-mu: E-mu: e-6400/E4X

Anzeige aus KEYBOARDS 02/1997

Sampler des Monats: E-mu E4X nicht für DM 9,99 sondern...

Sampler des Monats: E-mu E4X nicht für DM 9,99 sondern...

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1997

Sie wollen ihn. Wir haben Ihn ... oder ihn.

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Anzeige aus KEYS 02/1998

E-mu-Sampler leisten Maßarbeit

E-mu-Sampler leisten Maßarbeit

 

 

Anzeige aus TASTENWELT 03/1999

Sie sind Reisender in Sachen Sound ... ... leisten Sie sich jetzt ein Ticket Erster-Klasse

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Ausstattungsvarianten und Optionen

Ausstattungsvarianten und Optionen

Infobox aus KEYS 02/1997

 

 

Die neuen Funktionen in E.O.S. Version 2.5

Die neuen Funktionen in E.O.S. Version 2.5

Infobox aus KEYS 02/1997

Sampler

Erstauslieferung: Frühjahr 1997

Preis bei Auslieferung: e-6400 (5.707); E4X (7.165 DM)

E-mu bietet Upgrade-Optionen zum Ultra für E4X, E4XT, E-Synth und e6400 an.

Die Upgrade-Preise liegen je nach Modell und Ausbauzustand zwischen etwa 2.000 und 3.000 Mark. Bereits vorhandene Erweiterungen der alten Sampler werden angerechnet (siehe unten).

Erhältlich in verschiedenen Ausstattungen als
- E4K
- E4X
- E4X Turbo
- e-6400 Basismodell

Zubehör:
- acht weitere Audio-Einzelausgänge
(DM 1.670)
- 128-Voice-Expansion (DM 1.980)
- 2 x MIDI-In (DM 376)

Siehe auch: 33 Tips zu E-mu EOS-Samplern

--> Emu E4XT Ultra

«Die aktuellen E-mu-Sampler e-64 und Emulator IV stehen im Vergleich zur Konkurrenz beileibe nicht schlecht dar: 64 oder mehr Stimmen, 64 oder gar
128 MByte RAM sowie teilweise einzigartige Bearbeitungsfunktionen auf Sample- und Filterebene sprechen für sich.

Während andere Hersteller solche Leistungsdaten noch immer kaum erreichen, legt E-mu Systems mit den neuen Emulatoren e-6400 und E4X schon wieder nach ...»

E-mu: e-6400

E-mu: e-6400

Bild aus KEYS 02/1997

 

 

E-mu: e-6400: Frontansicht

E-mu: e-6400: Frontansicht

Schon das Einstiegsmodell e-6400 bietet 64 Stimmen, acht symmetrische Audio-Outs und 16fachen Multimode.

Bild aus KEYS 02/1997

 

 

E-mu: e-6400: Rückansicht

E-mu: e-6400: Rückansicht

Bei den Rackversionen der neuen Emulatoren lassen sich eine digitale Audioschnittstelle, ein zweiter MIDI-Eingang und weitere acht Audioausgänge nachrüsten.

Bild aus KEYS 02/1997

 

Ultra oder nur Turbo?

Test von Ulf Kaiser

 

E-mu rüstet weiter auf

E-mu rüstet weiter auf

Die E-mu-Sampler der E4-Generation können durch Austausch der Hauptplatine zum E4XT Ultra aufgerüstet werden.

Da sich dieses Upgrade jedoch nicht im Schnäppchen-Bereich bewegt, bleibt die Frage, ob es sich dabei um einen Pflichtkauf oder schlichtweg um Luxus für Besserverdienende handelt ...»

FAZIT

«Betrachtet man das Gebotene, kann man den Preis nur als fair bezeichnen. Das Ultra-Upgrade verbessert die ohnehin schon guten E-mu-Sampler noch weiter. Besonders Power-User und Klangbastler sollten sich das Upgrade unbedingt gönnen.

Wer sein Gerät nicht hardware-seitig aufrüsten lassen will, hat immer noch die Möglichkeit, mit dem EOS 4.01 Classic wenigstens einen Teil der neuen Funktionen nutzen zu können.»

Artikel aus KEYS 08/1999

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Betriebssystem: E.O.S.-Version 2.5
  • Polyphonie: 64-stimmig, 16-facher Multimode
  • Display: 64 x 240 Bildpunkte, grafikfähig
  • RAM-Speicher: vier MB, erweiterbar auf 128 MB mit Standard SIMMs, zwei Flash-ROM-Plätze
  • Samples/Presets pro Bank: 1.000
  • Sampling-Zeit (mono 44,1 kHz):
    47 Sekunden (max. 24 Minuten)
  • Sampling-Rates (analog): 24 kHz,
    44,1 kHz, 48 kHz
  • Sampling-Rates (digital): 44,1 kHz,
    48 kHz, 32 kHz mit Resampling
  • Sample-Transposition: ± fünf Oktaven
  • Sampling-Editing: Cut/Copy/Paste,
    DC-Filter, Calculator, Loop, Truncation, Taper, Gain Change, Stereo/Mono, Sample Rate Convert, Digital Tuning, Compressor, Patrametric EQ, Time Compression, Pitch Change, Transform Multiplication, Doppler, Exciter
  • Filter: 21 Z-Plane Filtertypen (Tiefpaß, Hochpaß, Bandpaß, Phaser, Flanger, Vocal-Morphing), additive und subtraktive Syntheseformen
  • Klangbearbeitung: Filter-/Amp-/Aux-Envelope Multi-Stage, zwei LFO
  • Modulation: 15 programmierbare Chords, Glide, Chorus, Delay
  • Sequenzer: 16 Spuren mit 400.000 Events, Sequenzer-RAM vier MB
    (bei e-6400/1 MB)
  • Effekte: FX-Board mit zwei unabhängigen Stereo-Effekten mit
    54 Algorithmen (bei e-6400 nachrüstbar)
  • Massenspeicher: 3,5" 2-HD-Floppy, interne Festplatte (540 MByte - nachrüstbar bei e-6400), Digital I/O
  • Audio: zwei Line-Out (Klinke symmetriert, analog), acht Einzelausgänge (Klinke, symmetriert), Main-Out (auch XLR), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Digital I/O (bei e-6400 nachrüstbar), Steckplatz für DSP-Accelerator-Board (anstatt FX-Board bei e-6400)
  • Besonderheiten: vier von außen zugängliche Steckplätze für drei Erweiterungen
  • Maße: 19", 3HE
  • Gewicht: ca. 8 kg

 

Test von Thomas Alker in KEYS 02/1997

Audio-Demo von KEYS-CD 02/1997

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