E-mu: E4XT Ultra

Anzeige aus KEYS 04/1999

Und einmal mehr ist das Bessere des Guten Feind. Kaum vorstellbar, die Emulator-4-Sampler noch verbessern zu können, hat E-mu mit der neuen Ultra-Serie noch einen draufgelegt ...

Und einmal mehr ist das Bessere des Guten Feind. Kaum vorstellbar, die Emulator-4-Sampler noch verbessern zu können, hat E-mu mit der neuen Ultra-Serie noch einen draufgelegt ...

 

 

Anzeige aus KEYS 10/2000

work fast. go creative. sound fantastic. experience ultra: beat munging

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Anzeige aus KEYS 12/2000

work fast. go creative. sound fantastic. experience ultra: rom authoring

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Kampf der Titanen

Vergleichstest von Ulf Kaiser aus KEYS 08/1999

 

Akai S6000 (links) und E-mu E4XT Ultra (rechts)

Mit dem S6000 und dem E4XT Ultra schicken Akai und E-mu Top-Sampler ins Rennen. Wer hat die Nase vorn?

«Wenn Akai und E-mu ihre jahrelange Erfahrung in zwei neue Topmodelle stecken, geht es darum, den Studiostandard für die nächsten Jahre abzustecken: den besten Sampler überhaupt, sozusagen, nicht mehr und nicht weniger.

Beide Sampler bieten für etwa 8.000 D-Mark eine luxuriöse Hardware-Ausstattung sowie einen opulenten Funktionsumfang und stellen damit momentan das Nonplusultra der Sampler-Technologie dar ...»

FAZIT

«Eines darf zum Schluß nicht unerwähnt bleiben: die beiden hier getesteten Instrumente sind die Spitzenprodukte zweier Sampler-Familien.

Von beiden Herstellern gibt es jeweils auch kleinere Varianten zwischen 4.000 und 5.000 Mark (E-mu: e6400 Ultra, Akai: S5000), die technologisch vergleichbar mit den Flaggschiffen sind, jedoch auf die eine oder andere Erweiterung wie Wordclock verzichten müssen, meist aber auch aufgerüstet werden können.

Akai oder E-mu - es bleibt eine Glaubensfrage, auch wenn E-mu gute Argumente liefert, um Akai-Fans zum Umsteigen zu bringen.»

 

Audio-Demo "Vergleich Sampler: Anmoderation Beat Munger" von KEYS-CD 08/1999

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Audio-Demo "Vergleich Sampler: Demo Beat Munger" von KEYS-CD 08/1999

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Profil Akai S6000 und E-mu E4XT Ultra

Profil Akai S6000 und E-mu E4XT Ultra

Infobox aus KEYBOARDS 07/1999

Stereo-Sampler

Erstauslieferung: Frühjahr 1999

Preis bei Auslieferung: 7.490 DM

E-mu bietet Upgrade-Optionen für folgende Modelle an: E4X, E4XT, E-Synth, e-6400

Zubehör:
- Ultra ADAT-Board (1.179) mit acht weiteren Audio-Einzelausgänge
(DM 1.670)
- 128-Voice-Expansion (DM 1.980)
- 2 x MIDI-In (DM 376)

Siehe auch: 33 Tips zu E-mu EOS-Samplern

«Nun schicken die beiden Marktführer neue Sampler-Generationen in den Ring, um insbesondere den High-End-Bereich neu aufzumischen.

Dort hat Akai dank des 3000er Formats eine treue Fan-Gemeinde, die sich jedoch seit dem Erscheinen des ersten E4 von E-mu mehr wünscht, als die Akais ihr bis dato geben konnten - mehr von allem.

E-mu hingegen hat mit einer ganzen Familie von EOS-Samplern, die allesamt auf dem urvaterlichen E-IV gründen, immer mehr Kunden an sich ziehen können ...»

E-mu: E4XT Ultra

E-mu: E4XT Ultra

Bild aus KEYBOARDS 07/1999

 

 

E-mu: E4XT Ultra: Rückansicht

E-mu: E4XT Ultra: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 07/1999

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Betriebssystem: E.O.S.-Version 4.01
  • Polyphonie: 128-stimmig, 32-facher Multimode
  • Display: 64 x 240 Bildpunkte, Grafik-LCD
  • RAM-Speicher: 64 MB, erweiterbar auf 128 MB mit Standard SIMMs, zwei Flash-ROM-Plätze
  • Multi-Speicher: eins
  • Samples/Presets pro Bank: 1.000
  • Sampling-Zeit (mono 44,1 kHz):
    47 Sekunden (max. 24 Minuten)
  • Sampling-Rates (analog): 24 kHz,
    44,1 kHz, 48 kHz
  • Sampling-Rates (digital): 44,1 kHz,
    48 kHz, 32 kHz mit Resampling
  • Sample-Transposition: ± fünf Oktaven
  • Sampling-Editing: Cut/Copy/Paste,
    DC-Filter, Calculator, Loop, Truncation, Taper, Gain Change, Stereo/Mono, Sample Rate Convert, Digital Tuning, Compressor, Patrametric EQ, Time Compression, Pitch Change, Transform Multiplication, Doppler, Exciter
  • Filter: 21 Z-Plane Filtertypen (Tiefpaß, Hochpaß, Bandpaß, Phaser, Flanger, Vocal-Morphing), additive und subtraktive Syntheseformen
  • Klangbearbeitung: Filter-/Amp-/Aux-Envelope Multi-Stage, zwei LFO
  • Modulation: 15 programmierbare Chords, Glide, Chorus, Delay
  • Sequenzer: 16 Spuren mit 400.000 Events, Sequenzer-RAM vier MB
  • Effekte: FX-Board mit zwei unabhängigen Stereo-Effekten mit
    54 Algorithmen
  • Massenspeicher: 3,5" 2-HD-Floppy, interne SCSI-Festplatte (3,2 GB), Digital I/O
  • Audio (analog): acht Line-Out (Klinke symmetriert, analog), erweiterbar auf 16, zwei Audio-In (Klinke symmetriert, analog), Kopfhörer
  • Audio (digital): Main-Out (XLR, Klinke, optisch), schaltbar zwischen AES/EBU und S/PDIF, zwei Audio-In (XLR), schaltbar zwischen AES/EBU und S/PDIF
  • Anschlüsse: 2 x MIDI In/Out/Thru, Digital I/O, SCSI 50-Pin, Wordclock (BNC, Ein- und Thru/Ausgang)
  • Besonderheiten: vier Steckplätze für Erweiterungen; Sound-Library von neun CD-ROMs
  • Maße: 19", 3HE
  • Gewicht: ca. 8 kg

 

Vergleichstest von Claudius Brüse in KEYBOARDS 07/1999

Audio-Demo von KEYS-CD 08/1999

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