AKAI: MPC-2500

Anzeige aus BEAT 01/2006

MPC neu definiert

MPC neu definiert

 

 

Anzeige aus BEAT 05/2006

Produktiv - Mehr als Sampling!

Produktiv - Mehr als Sampling!

 

 

Keeping the Legacy

 

«Mit der MPC 2500 schließt Akai seine Lücke im oberen Mittelfeld. Durch ihre klar strukturierte Oberfläche lässt sich diese Live-Maschine schnell und intuitiv bedienen, sodass man schon nach kurzer Zeit brauchbare Tracks zusammengestellt hat.

Ihre Echtzeit-Möglichkeiten laden zum spontanen Schrauben ein. Wer das Gerät jedoch primär im Studio einsetzt, wird sich nur ungern seine Samples auf 16 Bit downgraden lassen und sich nach mehr als 32 Stimmen und vielleicht noch nach einer eigenen Klangerzeugung sehnen.

Keine Frage: Das Konzept der MPC-Serie hat sich bewährt und ist in allen Situationen praxistauglich. Aber auch andere Hersteller haben die Idee der Groove-Box neu gedacht, auf die man durchaus einen Blick werfen sollte.»

FAZIT aus BEAT 01/2006

Music Production Center

Erstauslieferung: Winter 2005

Preis bei Auslieferung: 1.599 €

Kombination aus Sampler und Hardware-Sequenzer mit Realtime-Bearbeitungsfunktionen

--> Akai MPC-4000

--> ROLAND MC-909

--> Yamaha RS-7000

«Endlich ist er da, der lange erwartete Thronfolger in der 2000er-Klasse der Groove-Boxen.

Und um diesen Platz auch zu sichern, hat Akai ihn gleich noch mit dem neuem OS 1.1 aufgebohrt ...»

AKAI: MPC-2500 (OS 1.10)

AKAI: MPC-2500 (OS 1.10)

Bild aus BEAT 11/2005

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

AMAZONA: TEST: AKAI MPC2500 UND MPC2500 SE mit Klangbeispielen

SOUND & RECORDING: Akai MPC-2500 im Test

Leistungsübersicht:

  • 32stimmiger Sampler mit 16 MB, erweiterbar auf 128 MB
  • je zwei Q-Link-Fader und Regler zur Echtzeitsteuerung
  • USB-Port für Dateitransfer
  • 16 dynamische Pads
  • Mixer-Automation
  • Pitch Shift und Time Stretch
  • Compact Flash bis zu zwei GB
  • 240 x 64 Pixel breites LC Display
  • zweimal MIDI In, viermal MIDI Out
  • Continuous-Sample-Track-Funktion
  • ChopShop: Loop-Slicing mit Pad-Zuweisung
  • Sample-Recording während des Sequenzens
  • zehn Analog-Ausgange plus Stereo Digital I/O
  • zwei integrierte Effektprozessoren & Master-Effekt
  • Patched-Phrase-Funktion für einfache Tempoanpassung

 

BEWERTUNG (+):
Intuitive, live-taugliche Bedienung - studiotaugliche Effekte - Loop-Slicing - Patched-Phrase-Funktion - Mixer-Automation

BEWERTUNG (-):
nur 16 MB RAM - kein S5000-/6000-Import - nur 16 Bit/44.1 kHz - EQ nicht in Echtzeit steuerbar

 

Test von Alexander Weber in BEAT 01/2006

Audio-Demo von YouTube: Akai Mpc 2500 Hip Hop Beat 03/03/2022 (JusOneThree)

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.