YAMAHA: RS7000

Anzeige aus KEYBOARDS 04/2001

Motif - Music Production Synthesizer

Motif - Music Production Synthesizer

 

 

Titelseite aus Prospekt Yamaha RS7000

Music Production Studio - Integrated Sampling Sequencer - RS7000

Music Production Studio - Integrated Sampling Sequencer - RS7000

 

 

Mittelseite aus Prospekt Yamaha RS7000

Von der Inspiration bis zum endgültigen Mix ...

Von der Inspiration bis zum endgültigen Mix ...

 

 

Mittelseite aus Prospekt Yamaha RS7000

Erweiterung und Anschlüsse

Erweiterung und Anschlüsse

 

 

Big Sister

Test aus KEYS 03/2002

 

Yamaha RS7000

Yamaha RS7000

«Das RS7000 wurde zwar zusammen mit der Motif-Serie vorgestellt, aber eigentlich handelt sich es um die große Schwester des RM1x und das nicht nur wegen der opulenten Ausmaße.

Yamahas erste Groovebox RM1x war eher noch als Spaßmaschine konzipiert. Beim RS7000 hat man sich ein höheres Ziel gesteckt: eine autarke Einheit zur Musikproduktion, bei der MIDI und Audio eng miteinander verknüpft sind.»

FAZIT

«Das RS7000 bietet einen großen Funktionsumfang, der aber auch beherrscht werden will. Es besteht zwar keine Gefahr, sich in den Tiefen der Menüs zu verlieren, aber man muss sich schon etwas mehr mit dem Gerät auseinander setzen als mit Spaßmaschinen wie Korgs Tribe-Serie oder Rolands D-2.

Hauptunterschied zu den anderen Kandidaten ist der direkte Sound des RS7000. Man erhält Synthesizer, Sampler und Sequencer mit Effekten, eben ein Music-Production-Studio, in einem Pultgerät, das im Vergleich zu drei adäquaten Hardware-Teilen deutlich preiswerter ist. Studio-Anwender sollten aber die Ausgangserweiterung gleich mit einkalkulieren.»

Audio-Demo Teil 1 von KEYS-CD 03/2002

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Music Production Studio

Erstauslieferung: Sommer 2001

Preis bei Auslieferung: 3.440 DM

Synthesizer/Sampler im Pultgehäuse mit drei Effektblöcken und integriertem Sequencer und Phrasen

Zubehör:
- AIEB2: Interface-Board mit sechs Analog-Outs, Digital In/Out opt/koax (DM 585)

--> YAMAHA MOTIF

--> Akai MPC-4000

«Yamaha hat es erfolgreich geschafft, sich mit verschiedenen Instrumenten in der aktuellen Musikszene zu etablieren.

Mit einer Stand-Alone-Lösung aus interaktivem Sequenzer, Tonerzeugung und Sampler wird nun die zweite Ära in der Groovebox-Abteilung eingeläutet.

Die optische Nähe zum RM1x drängt sich auf, wenngleich der RS7000 wesentlich beeindruckender aussieht, solider verarbeitet ist und wesentlich mehr zu leisten vermag - einzigartig die Kombination aus Desktop-Sequenzer, Tonerzeugung und Sampler.

Für den RS7000 werden verschiedene Zielgruppen angepeilt. Einerseits alle, die sich im DJ-Bereich tummeln, natürlich auch der professionelle Producer, der ein amtliches Gerät für sein Homestudio sucht ...»

YAMAHA: RS7000

YAMAHA: RS7000

Bild aus KEYBOARDS 09/2001

 

 

YAMAHA: RS7000: Bedienfeld

YAMAHA: RS7000: Bedienfeld

Die übersichtliche Gestaltung prädestiniert den RS7000 besonders für den Live-Einsatz. Für die meisten Funktionen stehen eigene Regler und Taster zur Verfügung.

Bild aus KEYBOARDS 09/2001

 

 

YAMAHA: RS7000: TAP-Taste

YAMAHA: RS7000: TAP-Taste

Mit der TAP-Taste kann das Tempo direkt eingetippt werden, um den RS7000 schnell und unkompliziert an andere Instrumente anzupassen.

Bild aus KEYBOARDS 09/2001

 

 

YAMAHA: RS7000: Regler

YAMAHA: RS7000: Regler

Durch die vielen Regler wird Sound-Design beim RS7000 zum Kinderspiel. Auch dynamische Klangveränderungen während der Live-Performance sind problemlos möglich.

Bild aus KEYBOARDS 09/2001

 

AFTER TOUCH - Yamaha RS7000

In unserer Rubrik ”After Touch” werden die vor einem Jahr getesteten Produkte nochmals übeprüft.

Der RS7000 wird mit der hinsichtlich der Performance optimierten Software-Version V1.14 ausgeliefert, die Sie im Download-Bereich unter www.yamaha-europe.com herunterladen können. Hier finden Sie auch weiteres Material zum Download.

Als Zubehör gibt es drei neue SmartMedia-Cards mit jeweils 16 MB an neuen Sounds und Styles. Ebenfalls erhältlich ist ein Softbag, das den RS7000 beim Transport schützt.

Artikel aus KEYBOARDS 09/2002

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Klangerzeugung: AWM2
  • Polyphonie: 62-stimmig, 16-facher Multimode
  • Display: LCD 240 x 64, hintergrundbeleuchtet
  • Controller: Potis für Echtzeit-Bedienung, Keyboards, zwei Pads
  • Voices: 1.054 Voices, GM-Set
  • Drumkits: 63, GM-Set
  • Sampler: vier MB (max. 64 MB), 44,1/22,05/11,052/5,5125 kHz, A/D Umwandlung 20 Bit, Pitched Voices, Sample-Kit-Voices (bis zu 128 Mono-Samples)
  • Filter: u.a. Multimode-Filter, LFO (MIDI-Sync)
  • Effekte: vier Effektblöcke (12 Reverb, 25 Chorus/Delay, 100 Variation, acht Master), 4-Band-Master-EQ
  • Pattern: 1.024 (64 x 16), 5.980 Preset-Phrasen, 64 x 256 User-Phrasen, Arpeggiator, zahlreiche Realtime-Möglichkeiten
  • Sequenzer: 259.000 Noten, 16 Spuren, Track-EQ, Pattern, Pattern-Chain, Song-Modus
  • Externer Speicher: SmartMedia-Card
  • Audio: Main (l/mono, r), Audio-In Line/Mic (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out (A/B, 32 Kanäle), Foot Switch, SCSI, Slot für Erweiterungskarte, Netzbuchse
  • Besonderheiten: Slot für Erweiterungskarte; TWE-Welleneditor
  • Maße: 44 x 36,3 x 13,4 cm
  • Gewicht: 7 kg

 

BEWERTUNG (+):
Konzept; Samplerfunktionen; Klangqualität; Sequenzer; Sound-Auswahl; Klangqualität; Effekt-Unit; Lieferumfang; Bedienung

BEWERTUNG (-):
nur rudimentärer Arpeggiator; kein Zugriff auf alle Parameter bei laufendem Sequenzer; keine Aufnahmefunktion für Master-Effekte

 

Test von Christoph Schick in KEYBOARDS 09/2001

Vergleichstest (Roland MC-909, Akai MPC-4000) von der Jim in KEYS 06/2003

Test OS 1.2 von Jörg Sunderkötter in KEYBOARDS 05/2003

Audio-Demo Teil 2 von KEYS-CD 03/2002

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