SIEL: KIWI

Anzeige aus FACHBLATT 09/1983

KIWI - Der Synthesizer mit System

KIWI - Der Synth mit System

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 05/1984

Der neue KIWI - Synthesizer mit Feeling

Der neue KIWI - Synthesizer mit Feeling

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 10/1985

Das JMS-Preisrätsel

Das JMS-Preisrätsel

Polyphonic Synthesizer

Erstauslieferung: Herbst 1984

Preis bei Auslieferung: ca. 2.990 DM

In Deutschland wurde eine spätere Variante des Opera 6 als KIWI 6 und DK-600 vertrieben. In den USA wurde der Synth auch als Velocity 600 von Sequential Circuits verkauft.

Es gibt auch eine Expanderversion (Expander 6), die mit stark reduzierten Bedienelementen auskommen muss und über die Keyboard-Version programmiert werden kann

--> SIEL Opera 6

--> Hersteller-Info

«... ein Nachtvogel, der eigentlich sein Zuhause in Neuseeland haben sollte war der Namensgeber für das Gerät, welches heute in der Steckdose steckt: Rund heraus gesagt geht es um den KIWI-Synthesizer der italienischen Firma SIEL.

Daß ein Musiker, der sich für den Keyboard-Sektor interessiert noch nie etwas vom KIWI gehört hat, möchte ich glatt als Unwahr bezeichnen.

Seit dem Auftauchen computergesteuerter Systeme und seitdem auch Standard-Synthesizer mit dem vielgenannten MIDI-Interface ausgerüstet werden, jagt eine Sensationsmeldung aus der Keyboardecke die andere.

Der Kiwi soll nun erstmals ein Gerät sein, welches die Midibuchse nicht nur als nützliches Zubehör mitbringt, sondern es ist speziell auf die Anwendung im Zusammenhang mit Computern entwickelt worden ...»

SIEL: KIWI

SIEL: KIWI

Bild aus AMAZONA 2005

 

 

SIEL: KIWI

SIEL: KIWI

Spätere Opera-Varianten wie der Kiwi verfügen über eine verbesserte MIDI-Implementation mit Split-Möglichkeit.

Bild aus KEYBOARDS 04/2019

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

CYBORGS: Siel - Kiwi

VINTAGESYNTH: Siel DK-700

ENCYCLOTRONIC: Siel DK-700

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: 2 x DCO pro Stimme (Sägezahn, Rechteck) mit drei Fußlagen (4'/8'/16) und variabler Pulsbreite
  • Tastatur: 61 Plastiktasten, Anschlagdynamik
  • Polyphonie: 6-stimmig
  • Display: 2-stellige LED
  • ROM-RAM-Speicher: 95 Presets (programmierbar)
  • Klangbearbeitung: Pitch- und Modulationsrad, 24db-LP-Filter, White-Noise, Cutoff-Frequency, Resonance, Keyboard-Tracking, ADSR-Hüllkurve, zwei LFOs (DCO/VCO)
  • Massenspeicher: Cassette, MIDI-Dump
  • Audio: Line-Out (Stereo), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, zwei Pedale (VCA/VCF), Tape To/From
  • Besonderheiten: Computersteuerung über das Interface - spartanische Ausstattung - Programmumschaltung während des Spiels erfolgt erst, wenn die Taste ENTER gedrückt wird
  • Maße: 940 x 395 x 185 mm
  • Gewicht: 14,5 kg

 

Artikel von CYBORG aus der SFB-Sendung "Steckdose: Computermusik - Musikcomputer"

Feature von Bernhard Lösener in KEYBOARDS 04/219

Audio-Demo von YouTube: Siel KIWI (SSM Curtis)

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.