Anzeige aus KEYBOARDS 03/2007
Der wird noch ganz groß rauskommen ...

Synthesizer für Einsteiger
«Die Klangauswahl ist für konventionelle Geschmäcker bis auf die Holzbläserabteilung komplett und sinnvoll kategorisiert. Bevor man sich aber für dieses Einsteigergerät entscheidet, empfehle ich trotzdem, sich einmal mit dem nur wenig teureren X-50 von Korg auseinanderzusetzen.
Dort bekommt man für knapp 100 Euro mehr voll editierbare Sounds und Effekte und vor allem bel den elektronischen Klangfarben eine große Auswahl gepaart mit überraschender Qualitat geboten. Darüber hinaus gibt es dort per VST-Editor eine komplette Integration in die Hostsoftware.
Wenn man jedoch nicht vorhat, den Sounds und Effekten unter die Haube zu gucken, sowieso mehr auf den Yamaha-Sound steht, viel mit Gitarren-, E-Piano- und Mainstream-Pop-Arrangements arbeitet und auch die inspirierenden Momente einer Begleitautomatik zu schätzen weiß, dann sollte man den MM6 mal genauer unter die Lupe nehmen.»
FAZIT aus KEYBOARDS 03/2007
Test von Heinz Musculus in KEYBOARS 05/2008
88 Tasten für Einsteiger

Yamaha MM8
«Ein bestimmtes Konzept sieht man immer wieder einmal bei Musikinstrumenten: das Einsteigermodell mit professionellem Innenleben. Yamaha beschreitet hier den umgekehrten Weg, indem einem Einsteigerinstrument eine professionelle Tastatur spendiert wird ...»
FAZIT
«Beinahe hätte ich den Yamaha MM8 als kompromissloses Instrument bezeichnet, bis mir auffiel, dass dieses Attribut eher auf das kleinere Modell MM6 zutrifft. Denn einen Kompromiss hat man gemacht: die 88-er Graded-Hammer-Tastatur, die weist eindeutig in eine höhere Liga.
Ansonsten gilt für den MM8: „Einsteigen und wohlfühlen" bzw. „Plug&Play". Das Instrument bietet eine reichhaltige Soundauswahl (mit einer Ausnahme), moderne Sounds und Patterns - obwohl die Anzahl der Letzteren etwas gering erscheint. Arpeggiator, Effekte und Sequenzer komplettieren das Bild eines modernen Instruments, das einfach zu bedienen ist und sofort gut klingt.
Mit dem MM8 bietet Yamaha viel Instrument für kleines Geld. Insofern kann man das etwas klein geratene Display in Kauf nehmen. Als kleiner Wehrmutstropfen bleibt letztendlich die mit 32 Stimmen knapp dimensionierte Polyfonie des Instruments.»