WALDORF: 4-Pole Analog Filter

Anzeige aus KEYS 09/1995 (linke Seite)

Durchbruch in der Klangforschung

Durchbruch in der Klangforschung

 

 

Anzeige aus KEYS 09/1995 (rechte Seite)

Durchbruch in der Klangforschung

Durchbruch in der Klangforschung

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 10/1995

mit Aromaporen und für beide Ohren (stereo)

mit Aromaporen und für beide Ohren (stereo)

 

 

Analoge Träume

Ein Test von Stefan Lindlahr aus KEYS 09/1995

 

WALDORF: 4-Pole und PEAVEY: Spectrum: Analog Filter

Externe analoge Filter für den richtigen Punch: Waldorf Miniworks 4-pole (oben) und Peavey Spectrum Analog Filter (unten)

«Manche analogen Synthesizer besitzen eine ganz besondere Eigenschaft: Man kann das Filter mit externen Audiosignalen speisen. Flächen, Drumloops, Samples, kurz, alles erdenkliche Audiomaterial kann durch das Filter bearbeitet und aufgewertet werden.

Zwei Hersteller haben jetzt den Synthesizer einfach weggelassen und bieten analoge Filter mit den entsprechenden Hüllkurven und Modulationsmöglichkeiten einzeln an. KEYS hat den Peavey Spectrum Analog Filter und den Waldorf Miniworks 4-pole für Sie getestet ...»

FAZIT

«Sowohl aus konzeptioneller als auch klanglicher Sicht sind das Peavey Spectrum Analog Filter und das Waldorf Miniworks 4-pole Filter äußerst interessante Instrumente. Sie klingen analog und lassen sich sinnvoll an bestehendes Equipment anbinden. Aufgrund ihrer Art und Ausführung empfehlen sie sich für eine Fülle von Anwendungen nicht nur im Bereich populärer Dancefloor-Produktionen.

Während das Peavey Spectrum Analog Filter einfacher und spontaner zu bedienen ist, erlaubt das Waldorf Miniworks 4-pole dank seiner umfangreicheren Ausstattung mehr Eingriffsmöglichkeiten in das klangliche Geschehen. Von der grundsätzlichen Klangqualität her sind sie einander ebenbürtig, aber bei Einstellungen mit extremen Resonanzwerten legen sie unterschiedliche Charaktere an den Tag. Hier überzeugt das Miniworks 4pole Filter durch sein ausgewogeneres Klangverhalten.»

 

Audio-Demo von KEYS-CD 09/1995

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Programmierbares Filter

Erstauslieferung: Frühjahr 1996

Preis bei Auslieferung: 790 DM

«Die meisten unter uns werden, wenn man ihnen den lyrischen Begriff „Vierpol” zur näheren Begutachtung vorwirft, in verschiedenen staubigen Schubladen ihrer Allgemeinbildung kramen: Mystische Formationen aus Eisenpuder? (Tolle Akne-Gewaltkur.)

Huskies vor Eisbergen, die nur zu 10 % aus dem Wasser ragen? (Die armen Tiere, da guckt doch nur die Nase raus!)

Das Balanescu-Quartett? (Kommen die nicht aus Transilvanien?) Fragen über Fragen, und doch vergebens, es sei denn ...»

WALDORF: 4-Pole

WALDORF: 4-Pole

Bild aus KEYBOARDS 04/1996

 

 

WALDORF: X-Pole

WALDORF: X-Pole

Bild aus WALDORF-Archiv

 

 

4-Pole: Environment Logic

WALDORF: 4-Pole: Environment Logic

Außer den Potis zur Regelung der Eingangsempfindlichkeiten lassen sich alle Bedienelemente des 4-Pole via MIDI fernsteuern. Hier eine mögliche Lösung im Environment von Logic.

Infobox aus KEYBOARDS 04/1996

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

WALDORF: Archiv: 4-Pole

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: MIDI-steuerbares, programmierbares Analogfiler zur Bearbeitung externer Signale
  • Filterprinzip: 24-dB-Tiefpass mit Resonanz
  • Speicherplätze: 20 ROM, 20 RAM
  • Modulierbare Parameter: Cutoff, Resonanz, Volumen, Panorama, LFO-Geschwindigkeit
  • Modulationsquellen: Audio-, VCA- und VCF-Envelope, LFO, diverse MIDI-Parameter
  • Audio: Line-Out (Stereo), Line-In, Trigger-In
  • Anschlüsse: MIDI Out/In/Thru, 9-Volt-Netzteil
  • Besonderheiten: Envelope-Follower; Erzeugung von MIDI-Triggern; LFO; komplexe Modulationsmöglichkeiten

 

Test von Ralf Kleinermanns in KEYBOARDS 04/1996

Vergleichstest: Peavey Analog-Filter/Waldorf 4-Pole von Stefan Lindlahr (aus KEYS 09/1995)

Audio-Demo aus KEYBOARDS-CD 04/1996

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