VISCOUNT: OP-6

Anzeige aus KEYBOARDS 12/1989

Die ideale Ergänzung zu jedem modernen Synthesizer

Die ideale Ergänzung zu jedem modernen Synthesizer

Orgel

Erstauslieferung: Winter 1989

Preis bei Auslieferung: 2.500 DM

MIDI-Interface nachrüstbar

«Eine Orgel, eine Orgel, eine richtige Orgel - ohne Schnickschnack, ohne all das, was man heutzutage in die Instrumente einbaut, die man Orgel nennt - die Intercontinental OP6 ist „Orgel pur”.

Von ihrem Design her weckt sie im Zeitalter der Hammond-Renaissance ganz bewußt Erinnerungen an eines der berühmtesten Modelle, die B3 ...»

VISCOUNT OP-6

VISCOUNT OP-6

Bild aus KEYBOARDS 02/1990

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Gehäuse: Holz, Seitenteile gemustert, aufsteckbarer Notenständer
  • Tastatur: OM und UM mit je 61 Tasten (aus nikotingelbem Kunstoff)
  • Sounds: 13
  • Register (OM): 9-chöriger Zugriegelsatz, sechs Presets, zwei Percussion-Register (4', 22/3)
  • Register (UM): fünf Presets, Coupler
  • Effekte: Vibrato/Chorus mit je drei Variationen, Intersound (Upper, Lower, Slow/Fast), Klangregelung (Bass, Treble, Lower Volume, Overdrive), zwei Detune-Regler
  • Audio: Line-Out (high/low), Acc Return/Send (zum Einschleifen eines Effektgerätes)
  • Anschlüsse: Expression Pedal (Spezialstecker), Intersound Slow/Fast (Spezialstecker zum Umschalten des Leslie-Effektes per Fußschalter)
  • Besonderheiten: Gummifüße; kein Pedal; kein Mastertune; nur 2-chörige Percussions-Register

Test von Heinz Musculus in KEYBOARDS 02/1990

Audio-Demo von YouTube: viscount intercontinental op6 avec cabine trep (poivre0)

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