SEQUENTIAL: Prophet VS

Anzeige aus KEYBOARDS 02/1986

Was ist das Resultat, wenn eine innovative neue Technologie einen unglaublich kraftvollen Sound produziert ...? Ein neuer PROPHET.

Was ist das Resultat, wenn eine innovative neue Technologie einen unglaublich kraftvollen Sound produziert ...? Ein neuer PROPHET.

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 03/1987

Prophet VS Rack

Prophet VS Rack

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1987

Prophets Plus

Prophets Plus

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 07/1987 (linke Seite)

Krieg der Welten

Krieg der Welten

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 07/1987 (rechte Seite)

Krieg der Welten

Krieg der Welten

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 10/1987

... und da hab ich sie gesägt

... und da hab ich sie gesägt

Digital Vector Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1986

Preis bei Auslieferung: 5.600 DM

Eines der letzten Produkte der Firma Sequential; die Vectorsynthese wurde 1990 von Korg bei der Wavestation wieder aufgenommen

Später auch erhältlich als Prophet VS Rack

«Sequential hat seinem neuen Produkt die Bezeichnung VS gegeben: Vector-Synthesizer.

Neu an diesem Gerät ist weniger die Art der Klangerzeugung - Wavetable Systeme, zu denen der VS gehört, gibt es bereits seit längerem - als vielmehr die Programmierung.

Hier hat sich der Sequential ausschließlich an den Bedürfnissen des Musikers orientiert.

Entstanden ist dabei ein Produkt, das eine gelungene Synthese von komplexen Klangmöglichkeiten und transparenter Benutzeroberfläche darstellt ...»

SEQUENTIAL: Prophet VS

SEQUENTIAL: Prophet VS

Bild aus KEYBOARDS 06/1986

 

 

SEQUENTIAL: Prophet VS (1986-1988)

SEQUENTIAL: Prophet VS (1986-1988)

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 10/1993

 

 

Neue Preise ...

Neue Preise ...

Anzeige aus KEYBOARDS 10/1987

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

AMAZONA: Prophet in Sachen Hybrid-Sound

SYNTHESIZER: „The long way home” oder „ein Prophet in den eigenen vier Wänden”

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: Wavetables, 128 Wellenformen, 128 12-Bit-Sample-Words über Sample-Dump, Vector-Synthese
  • Oszillatoren: 32
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, Channels-Aftertouch
  • Polyphonie: 8-stimmig, 5-fach multitimbral
  • Display: zweizeiliges 7-Segment-LCD (beleuchtet), 10 Status-LEDs
  • Controller: Pitchbend- und Modulationsrad, Vector-Joystick,
    62 Slider, 63 Taster
  • Sound-Speicher: 36 ROM-Waves,
    32 RAM-Waves, 100 Voices (32 User-Voices auf RAM-Cartridge)
  • Klangbearbeitung: Wellenform-Mix (dynamisch oder durch Hüllkurve) von vier Oszillatoren, 24 db Tiefpass-Filter mit Resonanz, drei ADSR-Hüllkurven mit drei Looppunkten auf Filter, Verstärker und Vectormischung, zwei LFO pro Stimme
  • Arpeggiator: Normal, Auto-Latch, Latch, Transpose
  • Effekte: Stereo-Chorus, Panning FX
  • Massenspeicher: Cartridge (RAM/ROM), MIDI-Dump
  • Audio: Line-Out (left/phones, right/mono)
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, MIDI Out/Thru, 2 x Fußschalter (Aux, Release), Cartridge, Netzbuchse
  • Besonderheiten: Wellenform-Mix über Joystick (Vector Synthese); Import von Wellenformen z.B. Natursounds von Prophet 2000 via MIDI-Dump; Cartridge Model 240 (100 Klangprogramme und 32 selbsterstellte Wellenformen); Cartridge Model 241 (100 Klangprogramme)

 

BEWERTUNG (+):
flexible Klangeigenschaften von analoger Wärme bis abgedreht und digital; einfache Bedienung

BEWERTUNG (+):
Ersatzteile relativ kostspielig; Service-intensiv

 

Test von Kaminski/Thewes/Dellmann in KEYBOARDS 06/1986

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 01/2001

Audio-Demo von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 3 (Claudius Brüse)

Auf PLAY klicken ...

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