SEQUENTIAL: Prophet 600

Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 07/1983

the new prophet

the new prophet

 

 

Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 11/1983

The $195.00 Sequencer.

The $195.00 Sequencer.

 

Synthesizer History

 

SEQUENCIAL: Prophet 600: Innenleben

SEQUENCIAL: Prophet 600: Innenleben

 

«Die Reise durch die Geschichte der modernen Synthesizertechnologie führt uns diesmal in das Jahr 1982.

Der amerikanische Hersteller Sequential Circuits Inc. stellt mit dem PROPHET-600 das weltweit erste Synthesizermodell mit serienmäßiger MIDI-Schnittstelle vor.

Doch nicht nur dieses damals revolutionäre Ausstattungsfeature lenkt die Aufmerksamkeit auf den Vintage-Synth, auch der Sound wird jeden Analog-Freund überzeugen können.»

Artikel aus PC & Musik 06/2000

Audio-Demo Teil 1 von CD aus PC & Musik 06/2000

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Polyphonic Synthesizer

Erstauslieferung: Herbst 1982

Preis bei Auslieferung: 4.900 DM

«Der Prophet 600 von Sequential Circuits kam 1982 auf den Markt und war der erste Synthesizer, der serienmäßig mit einer MIDI-Schnittstelle ausgestattet war.

Das Instrument stellte den Versuch von Sequential Circuits dar, an den phänomenalen Erfolg des Prophet 5 anzuknüpfen.

Wie die Geschichte zeigt, mißlang dieser Versuch jedoch, und es gibt gleich mehrere Gründe dafür, warum der Prophet 600 sich nicht auf dem Markt durchsetzen konnte ...»

SEQUENTIAL: Prophet 600 (1982-1985)

SEQUENTIAL: Prophet 600 (1982-1985)

Bild aus KEYBOARDS 01/1991

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

AMAZONA: Blue Box: Sequential Circuits Prophet-600 Analogsynthesizer

VINTAGESYNTH: Sequential Circuits Prophet 600

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Oszillatoren: zwei VCO pro Stimme mit Dreieck, Puls und Sägezahn (untereinander mischbar)
  • Tastatur: 61 Plastiktasten
  • Polyphonie: 6-stimmig, 2-fach multitimbral
  • Bedienfeld: 25 Drehregler, 14 Schalter, 19 Folientaster, Pitchbend- und Modulationsrad
  • Keyboard-Modes: Solo-Mode, Split-Mode (je 4-stimmig), Double-Mode, Unisono, Chord-Memory, Single- und Multiple-Trigger
  • Display: 2-stellige 7-Segment-LED
  • Controller: Pitchbend- und Modulationsrad
  • ROM-Speicher: 100 User-Patches
  • Sequenzer: zwei Bänke, 400 Noten (nicht editierbar)
  • Arpeggiator: Up/Down, Assign
  • Klangbearbeitung: 12 VCA, 12 VCF, 12 VCA, 24 db LP-Filter, Resonanz, zwei LFO, zwei ADSR-Hüllkurven, Sync, Unisono/Chord-Memory-Mode, Polyphonic-Portamento, Poly-Mode-Section, Tune-Function
  • Massenspeicher: Cassette
  • Audio: Line-Out (l, mono, r)
  • Anschlüsse: MIDI In/Out (Mode 1-3), CV-In, Fußschalter, VCF Cutoff-Pedal, Cassetten-Interface From/To, Protect-Schalter, Netzbuchse
  • Besonderheiten: Potis arbeiten nicht stufenlos

 

BEWERTUNG (+):
klassisch druckvoller Analog-Sound; einfach zu bedienen; vielseitige Poly-Mode-Section

BEWERTUNG (+):
etwas eingeschränkte Klangmöglichkeiten; nicht sehr robuste Verarbeitung; Cassetten-Interface

 

Artikel aus „Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 01/1991

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 04/2002

Audio-Demo Teil 2 von CD aus PC & Musik 06/2000

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