ROLAND: XP-10

Anzeige aus KEYBOARDS 12/1995

Dance The Night Away.

Dance The Night Away.

 

 

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Ein Test von Uwe G. Hoenig aus KEYS 01/1996

 

ROLAND: XP-10

Der XP-10 verfügt über einen ausgefuchsten Arpeggiator und empfiehlt sich somit auch für den Live-Act.»

Rolands neuester Beitrag zum Thema Einsteigermodell verbindet eine interessante Klangerzeugung mit einer zeit- und einsteigergemäßen Austattung – man denke nur an den Computeranschluß für Mac und PC. Außerdem wurde auch der Performance-Aspekt nicht vergessen: der feine Arpeggiator macht's möglich ...»

FAZIT

«Insbesondere der gelungene Arpeggiator ist ein Garant für Spielfreude und Inspiration - eine wichtige Einrichtung für das Live-Spiel und wertvolle Arrangierhilfe in der Studioanwendung, denn sein Output kann problemlos im Sequencer aufgezeichnet und editiert werden.

Die Möglichkeiten dieses Arpeggiators sowie der Klangvorrat des XP-10 decken mühelos die verschiedensten Interessengebiete ab und der Einsatz dieses Instruments ist auch keineswegs auf die GM/GS-Anwendung beschränkt.

Egal, welche Richtung angepeilt wird: der XP-10 ist ein absolut empfehlenswertes Einstiegs-Keyboard.»

Die Arpeggiator-Styles

Infobox aus KEYS 01/1996

 

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYS-CD 01/1996

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Audio-Demo von KEYS-CD 04/1996

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Synthesizer

Erstauslieferung: Winter 1995

Preis bei Auslieferung: 1.398 DM

... „kompletter” Sound Canvas SC-55II integriert

--> ROLAND RS-5

«Rolands neuer Kleinster kommt gerade noch rechtzeitig zu Weihnachten und ist genau das Richtige für den Wunschzettel.

Für etwas über tausend Mark bekommt man einen Performance-Synthesizer mit kompletter GS-Implementation plus Arpeggiator, der sich für Bühne und MIDI-Studio gleichermaßen empfiehlt ...»

ROLAND: XP-10

ROLAND: XP-10

Bild aus KEYBOARDS 12/1995

 

 

ROLAND: XP-10

ROLAND: XP-10

Bild aus KEYBOARDS 12/1995

 

Bandsperre

Die JV- und XP-Synthesizer aus dem Hause Roland sind für ihre gut klingenden digitalen Filter bekannt und geschätzt. Leider stehen dem Klangprogrammierer nur Hoch- und Tiefpaß-Varianten zur Verfügung. Mit folgendem einfachen Trick kann man in den Rolands jedoch auch eine Bandsperre imitieren. Dazu benötigt man zwar zwei Tones pro Stimme, der gewonnene Effekt läßt diese Investition jedoch lohnend erscheinen ...

Artikel aus KEYS 03/1997

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: PCM-Samples
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik
  • Polyphonie: 28-stimmig, 16-facher Multimode nach GM/GS-Standard
  • Display: 2 x 16-Zeichen-LCD, unbeleuchtet
  • Programmspeicher: 338 Tones, 256 User-Plätze, 64 Preset/64 User,
    16 Drum-Presets, 20 User-Drumsets, Single, Split, Dual, X-Dual
  • Klangbearbeitung: Vibrato Rate/Depth, Delay, Filter (Cutoff/Resonanz), ADR-Hüllkurve, Pitch- und Modulationshebel
  • Effekte: Reverb und Chorus
    (je acht Types), Arpeggiator
  • Audio: Stereo-Out (l/mono, r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Computerschnittstelle (seriell), Pedal (Schalter bzw. Expression), externes Netzteil
  • Besonderheiten: Sequenzer-Control-Taster; zwei Slider für Echtzeiteingriffe
  • Maße: 1.034 x 296 x 94 cm
  • Gewicht: 5 kg

 

Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 12/1995

Audio-Demo aus KEYBOARDS-CD 12/1995

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Audio-Demo "Werksdemo" von KEYS-CD 01/1996

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