ROLAND: V-Piano

Seite V-Piano aus Prospekt "Neue Produkte 2009 Vol.1"

Roland hat das Piano völlig neu erfunden!

Roland hat das Piano völlig neu erfunden!

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 03/2009

Seit über 300 Jahren... ...hat sich das Klavier praktisch nicht verändert - bis jetzt!

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Anzeige aus KEYBOARDS 05/2009

V design the future.

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Roland V-Piano

Test von Klaus Tenner aus KEYS 06/2009

 

ROLAND: V-Piano

Digital Piano - ROLAND V-Piano

«Nach V-Drums, V-Guitar und V-Akkordeon wird Roland nun in der Königsdisziplin tätig, der Simulation von akustischen Flügeln und Klavieren.

Das V-Piano kommt ohne Samples aus, die Klangeigenschaften eines Klaviers werden komplett akustisch nachmodelliert ...»

FAZIT

«Mit dem V-Piano ist Roland ein sehr schmuckes, hervorragend durchdachtes und sehr gut klingendes Instrument geglückt, das fasziniert und in Verbindung mit der edlen Tastatur enormen Spielspaß bereitet. Aus dem Lager der Digitalpianos macht dem
V-Piano so schnell keines etwas vor. Man kann allerdings konstatieren, dass die Hardware-Konkurrenten ebenfalls ihre eigene Klangcharak-teristik haben, auch das V-Piano hat in seiner Gesamtcharakteristik einen Klang-Touch, der in der Roland-Tradition steht. Letztlich muss hier die persönliche Präferenz entscheiden.

Auch wenn das V-Piano als eigenständiges Instrument eine Klasse für sich ist, liegt zumindest der klangliche Vergleich zu den zahlreichen Flügel-Plug-ins, allen voran den Quantum Leaps-Pianos, nahe. Durch das Konzept bedingt, liefert das V-Piano einen sehr realistischen, inspirierenden und vor allem auch eigenständigen Klang.

Man mag bemängeln, dass es derzeit noch keine sehr typischen „Steinway"- oder „Bösendorfer"-Kopien mitbringt und auch der Verzicht auf Mikrofonierungsperspektiven wie nah, Spielerposition, oder im Raum mag als Manko gesehen werden - dafür bietet das
V-Piano allerdings bereits jetzt eine Fähigkeit, die weit über die Sample-Maschinen hinausgeht.

Man kann sehr persönliche, auch physikalisch ungewohnte oder unmögliche Flügel und Pianos designen und sich damit ganz neue klangliche Welten abseits von den üblichen Mitteln wie Effekten und Filtern erschließen.»

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYS-CD 06/2009

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Audio-Demo "Sounds" von KEYS-CD 06/2009

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Listening-Session

Praxistest von Jörg Sunderkötter aus KEYBOARDS 04/2009

 

ROLAND: V-Piano

Dorrit Bauerecker - Lars Duppler - Jarry Singla - Matthias Keul

ROLAND: V-Piano

Volker Rogall - Christoph Spendel - Michael Wollny - Xaver Fischer

«Weltpremiere: Auf der NAMM-Show im Januar 2009 präsentiert Roland das V-Piano, das Klang- und Performance-Eigenschaften des akustischen Originals in einer Authentizität bieten soll wie bislang kein Digitalpiano der Welt.

Wir wollten es genau wissen und haben professionelle Pianisten und Keyboarder aus Klassik, Jazz, Rock und Pop zu einer großen Listening-Session eingeladen ...»

FAZIT

«Ohne Zweifel wird das V-Piano das akustische Piano nicht ablösen. High-End-Pianisten bietet das echte Instrument noch bessere Klang- und Mechanik-Eigenschaften. Berücksichtigt man, auf welch hohem Niveau hier kritisiert wird, verdeutlicht dies aus dem Blickwinkel der Digitalpiano-Entwicklung, welch großartiger Wurf Roland mit dem
V-Piano gelingt.

Dem Original steht erstmals eine digitale Variante zur Seite, die überhaupt den Vergleich zum akustischen Vorbild antreten kann. Samplebasierten Digitalpianos ist dieses Instrument deutlich überlegen in puncto Authentizität von Klang- und Spielverhalten. Die 38 kg Gewicht sind hinsichtlich des Transports nicht unbedingt praktikabel, aber für Live-Anwendungen ist das V-Piano das Nonplusultra. Sobald eine elektronische Verstärkung notwendig ist, liefert das V-Piano sehr gute Klangqualität, die mit einem akustischen Instrument - wenn überhaupt - sehr aufwendig und problematisch zu erlangen ist.

Die gebotene Qualität in Verarbeitung und Klangeigenschaften verbunden mit der weitreichenden individuellen Klanggestaltung kann derzeit kein anderes Digitalpiano bieten. Ebenso kann das
V-Piano dank seiner klanglichen Flexibilität im Studioeinsatz punkten.

Aufgrund des Preises dürfte das V-Piano einer relativ kleinen Zielgruppe vorbehalten sein. Man darf aber mutmaßen, dass Roland diese neue Technologie bald in preiswertere Produkte einfließen lassen wird, um sie einem größeren Anwenderkreis zugänglich zu machen.»

Audio-Demo "Ivory-German Loud" von KEYBOARDS-CD 04/2009

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Audio-Demo "Ivory-German Soft" von KEYBOARDS-CD 04/2009

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Audio-Demo "Upright Soft" von KEYBOARDS-CD 04/2009

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Audio-Demo "Vintage-Piano Loud" von KEYBOARDS-CD 04/2009

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Audio-Demo "Vintage-Piano Soft" von KEYBOARDS-CD 04/2009

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Audio-Demo "All Silver Loud" von KEYBOARDS-CD 04/2009

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Audio-Demo "All Silver Soft" von KEYBOARDS-CD 04/2009

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Digital Piano

Erstauslieferung: Frühjahr 2009

Preis bei Auslieferung: 5.969 €

Roland V-Piano - Stagepiano mit Sound Modeling

Erhältich auch als V-Piano Grand (Flügeldesign)

--> ROLAND V-Synth

«„Ach ja, wir hätten da noch ein ...
V-Piano."

Roland war während Messevorführungen schon immer für eine Uberraschung gut. Das wohl interessanteste Tasteninstrument der NAMM Show in Anaheim, Kalifornien, zogen die Japaner scheinbar locker aus dem Ärmel.

Doch offenbar wurde hinter den Kulissen lange Jahre sehr gezielt auf das „Flügel-Modeling" hingearbeitet, das in diesem Instrument Premiere feiert ...»

ROLAND: V-Piano

ROLAND: V-Piano

Bild aus KEYBOARDS 02/2009

 

 

ROLAND: V-Piano

ROLAND: V-Piano

Für ein Roland-Instrument ungewöhnlich ausladend und schwer: Schon allein die physische Präsenz des schwarzen V-Piano-Flaggschiffs lässt Großes erwarten.

Bild aus KEYBOARDS 02/2009

 

 

ROLAND: V-Piano: Anschlagstärke

ROLAND: V-Piano: Anschlagstärke

Die Anschlagstärke kann nach Tonhöhe skaliert werden, um z.B. die Basssaiten stärker ansprechen zu lassen. Die Tastatur verfügt über einen eigenen Prozessor, um die Auswirkungen des Anschlags auf den Sound berechnen zu können.

Bild aus TASTENWELT 04/2009

 

 

ROLAND: V-Piano: Komponenten

ROLAND: V-Piano: Komponenten

Alle relevanten Komponenten eines Flügels werden im V-Piano in ihrem gegenseitigen Einfluss berechnet und zu einem individuellen Sound zusammengesetzt.

Bild aus TASTENWELT 04/2009

 

 

ROLAND: V-Piano: Flügelmodelle

ROLAND: V-Piano: Flügelmodelle

Die virtuelle Klangerzeugung ermöglicht auch exotische Flügelmodelle, z.B. mit Saiten ganz aus Kupfer oder Silber, oder einen Resonanzboden aus Glas.

Bild aus TASTENWELT 04/2009

 

 

ROLAND: V-Piano: Komponenten

ROLAND: V-Piano: Komponenten

Härte und Größe des virtuellen Klavierhammers sind anpassbar und wirken sich so auf die Schwingungen der virtuellen Saiten aus.

Bild aus TASTENWELT 04/2009

 

 

ROLAND: V-Piano: Saiten

ROLAND: V-Piano: Saiten

Die äußeren beiden Saiten dreichöriger Töne lassen sich verstimmen, um den Klang wie ein Klavierstimmer anpassen zu können.

Bild aus TASTENWELT 04/2009

 

Virtueller Saiten-Zauber

BEHRINGER: TD-3 RD

Roland-Gründer und -Chef Ikutaro Kakehashi

«„Um den Klang eines akustischen Pianos zu simulieren, muss man zunächst das Instrument in all seinen Einzelheiten, die akustischen Zusammenhänge verstehen lernen. Ich habe großen Respekt vor dem akustischen Piano - ein wundervolles Instrument, das an seinem Gipfel der Perfektion angelangt ist. Jedes Detail ist darauf abgestimmt. Ändert man auch nur eine Kleinigkeit, kommt man zu einem anderen, meistens schlechteren Ergebnis.

Dennoch gibt es Schwachpunkte, in denen das Instrument auch heute noch verbesserungswürdig ist. So ist die Handhabung der Stimmung aufwendig. Ebenso müsste man die Physik überlisten, wollte man z. B. den Bass-Bereich verstärken. Allein diese Änderung würde bedeuten, dass man die komplette Konstruktion neu erschaffen müsste - längere Saiten, stärkere Saitenharfe, Resonanzboden, Gehäuse - einfach alles. Ebenso gibt es Verschleiserscheinungen in der Mechanik.

Kurzum braucht man, um mit den klanglichen Gegebenheiten zu experimentieren, einen völlig anderen Ansatz, was uns zu den Grundüberlegungen des V-Piano-Projekts führte. Musiker suchen immer nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten und Sounds, gleichermaßen war uns dieser Ansatz wichtig, um einen akustischen ,Roland'-Pianosound zu entwickeln.

Ich möchte dabei betonen, dass wir zu keinem Zeitpunkt die Idee hatten, mit dem akustischen Piano zu konkurrieren. Das
V-Piano sollte von vornherein eine für sich völlig neue Kategorie des Pianos werden."»

Infobox aus KEYBOARDS 02/2009

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

ROLAND: Roland V-Piano

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: PHA III, graduierte Gewichtung mit Ivory-Feel und Auslösepunkt
  • Polyphonie: vollpolyfon, max.
    264 Saiten
  • Display: LCD, 240 x 64 Pixel, grafikfähig
  • Sounds: 24 Presets, 100 User-Tones, 100 Setups
  • GM-Klangerzeugung: 16 Parts, 128-fach polyfon, 256 Tones
  • Effekte: 24 Ambience-Effekte
  • Player/Sequencer: SMF, WAV, MP3,
    1 Spur, ca. 30.000 Noten, max. 998 Takte, Auflösung 120 PPQ
  • Audio: Output A(B) (je 2 x Klinke +
    2 x XLR), Stereo-In, Digital-Out (koaxial), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, 3-fach Piano-Pedal, Damper, 2 x Fußschalter,
    3 x USB (MIDI, Datenträger, Updates), Netzbuchse
  • Maße: 1.411 x 530 x 166 mm
  • Gewicht: 38,2 kg

 

Preview von Henrik Bruns in KEYBOARDS 02/2009

Test von Klaus Tenner in TASTENWELT 04/2009

Audio-Demo von KEYS-CD 06/2009

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Audio-Demo von KEYS-CD 06/2009

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