ROLAND: RD-800

Anzeige aus KEYBOARDS 04/2014

Made to Perform

Made to Perform

 

 

Seite aus Prospekt RD-Digital Piano 2014

The Evolution of a Classic Top Performance and Maximum Versatility in One Instrument

The Evolution of a Classic Top Performance and Maximum Versatility in One Instrument

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 04/2015

Unser Dankeschön an die Leser der Tastenwelt!

Unser Dankeschön an die Leser der Tastenwelt!

 

 

 

 

Vergleichstest von Henrik Bruns in KEYBOARDS 03/2014

Neue Stagepianos im Vergleich - Performante Bühnenflaggschiffe

 

Neue Stagepianos im Vergleich

Kurzweil Artis, Roland RD-800, Yamaha CP4 Stage und Kawai MP7

«Authentische Flügelklänge, aber auch Rhodes und Co im amtlichen Vintage-Sound, spielbar auf Tastaturen, an denen sich jeder Pianist wohlfühlen kann:

Wer sich heute ein neues Stagepiano zulegen will, kann über mangelnde Auswahl nicht klagen. Wir haben ausprobiert, wie sich einige der neusten Modelle im Direktvergleich schlagen, und dazu drei Pianisten und Live-Keyboarder aus dem Profilager eingeladen, die Probanden anzuspielen ...»

KEYBOARDS-Tipp

01: Kurzweil Artis
Das Artis spricht mit seiner etwas leichter ausgelegten Tastatur auch die nicht unbedingt "vom Klavier kommenden" Bühnenkeyboarder an und überzeugt nebenbei mit realistischen Strings und Orchester- sowie hochwertigen Synth-Sounds à la Kurzweil sowie guten Controller-Möglichkeiten.

02: Roland RD800
Das Roland RD-800 ist ein guter Bühnen-Allrounder mit flexiblen Controller-Fähigkeiten und dann erste Wahl, wenn es auf eine möglichst große Bandbreite nicht nur bei A- und E-Pianos ankommt, sondern gleich eine Workstationartige Klangausstattung gefragt ist.

03: Yamaha CP4 Stage
Das Yamaha CP4 Stage ist in seiner Instrumentenklasse fast ein „Federgewicht", das zugleich mit durchgehend hoher Qualität bei Tastatur und Sounds ein sehr rundes Bild abliefert; ansonsten setzt es auf eine leicht überschaubare Bedienung für Musiker, denen seine im Vergleich mit der Konkurrenz etwas reduzierten Masterkeyboard-Fähigkeiten genügen.

04: Kawai MP7
Das Kawai MP7 ist trotz seines Einstiegspreises ein rundum überzeugender Allrounder, der sich in keinem für ein Stagepiano wichtigen Bereich eine echte Schwäche leistet.

Stage Piano

Erstauslieferung: Frühjahr 2014

Preis bei Auslieferung: 2.616 €

--> Roland RD-700

«,SX", „GX", „NX" ... erstmals seit 2001 hört das Topmodell jetzt nicht mehr auf den Namen „RD-700".

Das neue Roland Oberklassen-Stagepiano heißt RD-800.

Welche konzeptionellen Änderungen mit der Ablösung einhergehen, klärt unser Test ...»

ROLAND: RD-800

ROLAND: RD-800

Bild aus KEYBOARDS 04/2014

 

 

Controller-Taster Display Sounds

01 Controller-Taster: Unter den Controller-Tastern für die Effekte verbirgt sich eine Modulationsmatrix mit fünf Switches, die nicht nur Master-EQ-Bänder und Delay-Funktionen steuern, sondern auch MIDI-Controller-Befehle austühren können. Nicht nur die Taster, auch alle Regler besitzen eine LED-Beleuchtung für den „On"-Status.

02 Display: Das Grafik-Farb-LCD besitzt eine recht hohe Auflösung, und auch kleine Schriften sind sehr scharf und gut lesbar. Im Live-Set-Screen werden sogar alle vier Tastaturzonen auf einen Blick grafisch angezeigt. Schnelles Scrollen durch das riesige Soundrepertoire klappt über das Endlosdrehrad in Verbindung mit einer Listenansicht der Klänge. Mit den Pfeiltastern wird zumeist durch Edit-Menüs navigiert.

04 Sounds: Alle Tones, 1.113 an der Zahl, kann man am RD-800 im Gegensatz zum Vorgängermodell als Presets wieder direkt aufrufen und sofort anspielen. Die Speicherplätze für den User sind die 200 Live-Sets (Bänke A bis J), ab Werk zur Hälfte belegt, aber allesamt überschreibbar. Bis zu vier Tones werden darin organisiert. Die Effektstruktur gestaltet sich leicht übersichtlicher als am Vorgänger. Das RD-800 bietet den „Modulation FX" mit 56 Typen sowie die „Tremolo/Amp Simulator"-Sektion mit fünf Typen.

Bilder aus KEYBOARDS 04/2014

 

 

Mehr Information, Bilder, Audio- und Video-Demos finden Sie hier:

 

ROLAND-Archiv: ROLAND RD-800

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: 88 Tasten, Hammermechanik (PH-4 Concert), Anschlagdynamik (Druckpunkt-Simulation und Ebony/lvory-Feel)
  • Display: Farb-LCD, 320 x 240
  • Polyphonie: 128-stimmig, vier Zonen, 16 Parts (vier Parts für Live-Sets)
  • Sounds: 1.113, 200 Live-Sets,
    200 Drum-Pattern
  • Controller: Pitchbend/Modulation-Hebel, zwei Buttons, vier Slider etc.
  • Effekte: MFX x 4, Tremolo/Amp x 4, Reverb, Delay, Master-Compressor, Master-E0
  • Recorder: USB-Audio-Recorder/Player (Wav)
  • Audio: Line-Out (2 x Klinke/XLR), Line-In (Stereo, Miniklinke), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out1/Thru/Out2, USB (Host/Device), 4 x Pedal Netzbuchse
  • Besonderheiten: Masterkeyboard-Funktionen - Piano-Designer
  • Maße: 1.400 x 367 x 138 mm
  • Gewicht: 21,7 kg

 

BEWERTUNG (+):
hervorragende A- und E-Piano-Sounds - sehr gute Tastatur - riesige Soundvielfalt - umfangreiche Effektausstattung - Bedienung

BEWERTUNG (-):
GM2-Sounds trotz fehlendem Player - schwache WAV-Recording-Funktion

 

Test von Henrik Bruns in KEYBOARDS 04/2014

Test von Ulrich Simon^ in TASTENWELT 02/2014