ROLAND: R-8

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1989

Groove Machine - Humanisierung des Arbeitsplatzes auch für Musiker

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Anzeige aus KEYBOARDS 11/1989

Groove Machine - Human - Rhythm - Composer

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Anzeige aus KEYBOARDS 06/1990

Bei uns haben Sie immer gute Karten.

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Anzeige aus KEYBOARDS 02/1992

Die Rhythmus-Menschine

Die Rhythmus-Menschine

 

Artikel aus KEYBOARDS 06/2001

ROLAND R8 - Love The Machines
von Bernhard Lösener

ROLAND: R8 - Love The Machines

«Wer sein Studio Ende der 80er mit einer Top-Rhythmusmaschine ausrüsten wollte, kam an Rolands „Human Rhythm Composer” R-8 nicht vorbei. Die R-8 gehört zu den letzten Rhythmusmaschinen, die noch vor der Groovebox-Aera gebaut wurden und die eindeutig in die Oberklasse gehörten ...»

 

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 06/2001

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Drumcomputer

Erstauslieferung: Frühjahr 1989

Preis bei Auslieferung: 1.850 DM

Später auch als reines Soundmodul R-8M und als R-8 MKII mit mehr internen Sounds erhältlich

«Im Zeitalter der Sampler haben's die Drumcomputer sicherlich nicht leicht, gibt es doch immer mehr Home-Recording- oder MIDI-Freaks, die u.a. über einen MIDI-Sequenzer und einen Sampler verfügen.

Und mit dieser Kombination lassen sich im Prinzip ähnliche Ergebnisse erzielen, als würde man mit einer normalen Drummachine arbeiten ...

Und nun stellt die Firma Roland mit dem R-8 einen Drumcomputer in der 2000-Mark-Preisklasse vor.

Ganz schön mutig, möchte man angesichts der oben geschilderten Marktsituation sagen ...»

ROLAND: R-8: MKII

ROLAND: R-8: MKII

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 03/1996

 

 

ROLAND: R-8

ROLAND: R-8

Bild aus KEYBOARDS 04/1989

 

 

ROLAND: R-8: Rückansicht

ROLAND: R-8: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 04/1989

 

Leserbriefe

 

Leserbriefe

ROLAND: R-8: Dump-Request

Stefan aus Hamburg fragt ...

«Ich besitze u. a. den KEYBOARDS-Bankloader und eine Roland R-8. Da mir die RAM-Karten auf Dauer zu teuer sind, bitte ich Sie, mir Dump-Request-Daten mitzuteilen. Außerdem besitzt die R-8 keine Funktion, um die Daten wieder einzuladen. Wie gehe ich vor?»

ANTWORT

«Sie benötigen weder Request-Daten noch die zugegebenermaBen recht teuren RAM-Karten in rauhen Mengen. Die R-8 verfügt über einen One-Way-Dump-Modus, der die SysEx-Daten an den entspechend vorbereiteten KEYBOARDS-Bankloader (MIDI empfangen) schickt. Die R-8 empfängt den Datensatz automatisch, wenn Sie im Bankloader die Funktion "MIDI senden" aktivieren.»

Leserbrief aus KEYBOARDS 08/1991

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: 68 Preset-Sounds,
    16 Bit/44,1 kHz, 26 Copy Instrument Voices (bearbeitete Presets), 26 externe Voices über ROM-Card
  • Polyphonie: max. 12-stimmig
  • Display: großes, beleuchtetes Custom-LCD, regelbarer Kontrast
  • Pattern: 32 Preset-, 100 User-Pattern, maximal 99 Takte pro Pattern, Aufzeichnung von Velocity-, Tonhöhen-, Decay-, Nuance-, Pan- und Micro-Timing-Daten
  • Songs: 10, max. 999 Parts
  • Pads: 16 (frei programmierbar), anschlagdynamisch, druckempfindlich
  • Soundparameter: Pitch ± 4 Oktaven, Decay, Nuance, Output Assign 1-8 oder Stereo Out (Panorama in sieben Schritten einstellbar)
  • Assign Type: Mono/Poly, Exclusive 1-8, 8-stufige Anschlagsempfindlichkeit
  • Auflösung: 1/96 (Aufnahme), 1/384 (Wiedergabe), acht Human Feel Patches
  • Audio: Stereo-Out (l,r), acht Einzelausgänge (Klinke), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Start/Stop, Controller-Eingang, Tape Sync In/Out (Cinch), zwei Slots für ROM- und RAM-Cards), externes Netzteil
  • Besonderheiten: Human-Feel-Funktion; Micro-Timing sowie die Echtzeit-Beeinflussung auf die Sounds sorgen für sehr lebendige Grooves; reichhaltiges Soundangebot über PCM-Cards
  • Maße: 410 x 290 x 70 mm
  • Gewicht: 3,1 kg

 

Test von HaGü Schmitz in KEYBOARDS 04/1989

Daten aus KEYBOARDS-Kartei 03/1996

Audio-Demo von YouTube: Pattern-Demo (miki)

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