ROLAND: JV-80/JV-880

Anzeige aus KEYBOARDS 03/1992

New Power Generation

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Anzeige aus KEYBOARDS 02/1993

Höre und Staune!

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Anzeige aus KEYS 02/1995

Die Zeitmaschine läuft

Die Zeitmaschine läuft

 

 

Tipps und Tricks

ROLAND JV-880 - Tipps und Tricks

Der JV-880 hat sich in der MIDI-Szene als „Nachfolger” des U-220 Sample-Players etabliert. Obwohl er gerne als „Preset-Maschine” eingesetzt wird, reichen die Fähigkeiten des Thronfolgers doch deutlich weiter.

Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie die verborgenen Talente wecken können ...

Artikel von Cord Brandis aus KEYBOARDS 10/1993

 

 

SR-JV80-12 - HipHop Collection

SR-JV80-12 - HipHop Collection

 

Die Sample-Produzenten der Firma Roland waren wieder einmal fleißig und präsentieren den nunmehr zwölften Vertreter der erfolgreichen Expansion Board Serie SR-JV80 - die "HipHop Collection".

Zur klangvollen Aufrüstung aller JV-Module und der XP-Workstations stehen in 8 MB Sample-ROM, 256 Patches sowie 8 Percussionsets aus den Musikbereichen HipHop, Rhythm & Blues, Soul, Jazz, Funk und Reggae zur Verfügung. Besondere Highlights des neuen Soundpools sind die komplexen Phrase Loops und die teilweise recht ausdrucksvoll vorgetragenen Vocals.

- Waveforms: 255 (davon 43 Phrase Loop Waveforms)
- Patches: 256 (für JV-1080/2080 und XP-Serie)
- Patches: 255 (für JV-80/880/90/1000 und JD-990)
- Percussion-Sets: 8 (für JV-1080/2080 und XP-Serie)
- Percussion-Sets: 2 (für JV-90/1000)
- Preis: 650.- DM

Artikel von Steffen John aus PC & Musik 05/1998

 

Audio-Demo Teil 1 von PC & Musik-CD 05/1998

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Audio-Demo Teil 2 von PC & Musik-CD 05/1998

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Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1992

Preis bei Auslieferung: 3.350 DM

Erhältlich auch als Expander JV-880

«Der Buchstabe „J” hat traditionell einen Stammplatz bei der Namensgebung von Roland-Synthesizern.

Wurde das „J” zeitweilig vom „D” abgelöst, um dann zwischenzeitlich gemeinsam mit diesem (JD) die Tastaturprodukte zu schmücken, so erscheint plötzlich ein gänzlich neuer Buchstabe, das „V”.

Erfahrungen der letzten Zeit zeigen, daß ein neuer Name nicht gleich auf ein neues Konzept schließen läßt, oder sollte uns das jüngste Produkt der Roland-Synthesizerschmiede eines Besseren belehren ...»

ROLAND: JV-80

ROLAND: JV-80

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 02/1993

 

 

ROLAND: JV-80: Edit-Palette

ROLAND: JV-80: Edit-Palette

Bild aus KEYBOARDS 03/1992

 

 

ROLAND: JV-80: Expansion-Board

ROLAND: JV-80: Expansion-Board

Auf der Geräteunterseite befindet sich der Schacht für ein Expansion-Board.

Bild aus KEYBOARDS 03/1992

 

 

ROLAND: JV-80

ROLAND: JV-80

Bis zu vier Tones bilden einen Patch, wobei jeder Tone individuell bearbeitet werden kann.

Bild aus KEYBOARDS 03/1992

 

Tipps & Tricks
von Christian Pampus

Tipps & Tricks zum Roland JV-80

Immens, individuell, innovativ, inspirativ und intuitiv soll er sein, der Vertreter der „New power generation” aus dem Hause Roland.

Nach dem Besuch des Fachhandels in meiner geschätzten Heimatstadt war ich jedoch um die Erfahrung reicher; daß dieses Teil doch von einer Art „Schleier der Verzückung” umgeben sein muß, denn in jedem Geschäft scharten sich ganze Menschentrauben um das zierliche Gerät, andere Messe-News standen einsam daneben ...

Artikel aus KEYBOARDS 09/1992

 

Praxis - Klänge überblenden
von Joachim Junginger

Wie auch beim Roland JD800 läßt sich die Patch-Struktur des JV-80 dazu nutzen, in den vier Tones zwei Klänge unterzubringen, die jeweils zwei Tones enthalten. Auf diese Weise lassen sich bei konsequenter Anwendung doppelt so viele Sounds im internen Speicher des Roland-Synthesizers unterbringen und im Livebetrieb kann man schnell zwischen zwei Sounds hin- und herblenden.

Beim JV-80 benutzt man dafür am besten die Lautstärkemodulation per Controller wie beispielsweise mit Pedal 2, um zwischen den beiden Sounds eines Patches zu überblenden.

Begeben Sie sich dazu zunächst auf die Control-Seite zu Pedal2-Assign und setzen Sie den Wert auf CC11/Expression. Nun aktivieren Sie alle vier Tones und setzen den TVA-Level der Tones 3/4 auf Null. Im PatchEdit-Mode stellen Sie dann den Wert für Control auf Expression ...

Artikel aus KEYS 11/1995

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: PCM-Waves (vier MB)
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, Release Velocity, Channel's Aftertouch
  • Polyphonie: 24-stimmig, 8-facher Multimode, Split/Layer
  • Display: LCD, 2 x 32 Zeichen
  • Stimmenverwaltung: Internal-Bank, Preset A, Preset B, Card-Bank mit je
    64 Patches, 16 Performances, Rhythm-Setup
  • RAM/ROM-Speicher: vier MB PCM-Waves (ROM), erweiterbar durch 2-MB-Cards bzw. 8-MB-PCM-Expansion-Board auf max. 14 MB
  • Klangbearbeitung: Patch- und Performance-Play, Filter (Low-oder High-Pass) mit Cut-Off und Resonanz, modulierbar, 2 x LFO, TVA, modulierbare Pitch-Hüllkurve, Edit Palette (acht Slider für parallele Editiervorgänge)
  • Effekte: drei Chorus- und acht Hall-Effekte
  • Massenspeicher: MIDI-SysEx in verschiedenen Speichergrößen, RAM-Card
  • Audio: Stereo-Out (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Sustain-Pedal, zwei Fuß-Controller, Card-Slots für PRG- und PCM-Daten
  • Besonderheiten: Edit Palette; 8-MB-Expansion-Cards; Masterkeyboard-Funktionen; durch Knopfdruck lassen sich die Sounds probehören
  • Maße: 99 x 31 x 8,5 cm, 1HE (JV-880)
  • Gewicht: 9 kg

 

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 03/1992

Daten aus KEYBOARDS-Kartei 02/1993

Audio-Demo von Schallfolie KEYBOARDS 03/1992

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