Die Zeit ist gekommen, wieder Geschichte zu schreiben.
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Metamorphose einer Legende!
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Past Present and Future
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JUPITER-80 Version 2
Die Legende lebt
«Der Jupiter-80 ist ein Edel-Synth und zeigt, dass eine einfache Handhabung und die Kontrolle komplexester Soundpatches einander nicht ausschließen müssen. Roland hat hier ein Instrument geschaffen, das vielleicht weniger die Sound- und Studiotüftler, dafür umso mehr Keyboarder begeistern dürfte, die eine große Auswahl an sehr guten Sounds brauchen und dabei auf umfangreichere Workstation-Funktio-nen verzichten können.
Der an sich guten Ausstattung mit Controllern hätten angesichts der wirklich tollen Synthesizerfunktionen richtige Regler gut zu Gesicht gestanden. Ansonsten lässt das, was man hier an Sounds, Effekten und insgesamt hervorragender Klangqualität geboten bekommt, kaum Wünsche offen.
Alles in allem ein sehr leistungsfähiger und überaus flexibler Synthesizer für Bühne und Studio»
FAZIT aus KEYBOARDS 04/2011
Touch-Display
Über das farbige, informative Touch-Display lässt sich der Jupiter-80 zielgerichtet bedienen.
Bild aus KEYS 08/2011
Stativ
Dreamteam: Der Jupiter-80 mit dem maßgeschneiderten Ständer.
«Der Roland Jupiter-8 ist einer der am meisten gefragten Vintage-Synths, prägte er doch den Sound unzähliger Synthie-Pop-Produktionen der 80er wie kaum ein anderes Instrument.
Ob der Jupiter-80 an diese Erfolge anknüpfen wird – die Zeit wird es zeigen.
Jetzt schon kann man sagen, dass Roland hier ein neuartiges Synthesizer-Konzept vorlegt, dem Aufmerksamkeit gebührt ...»
ROLAND: Jupiter-80
Bild aus KEYBOARDS 04/2011
ROLAND: Jupiter-80: Bedienfeld
Pro Tone eines Live-Sets lassen sich zwölf Parameter per Aftertouch oder D-Beam mithilfe der Blender-Funktion morphen, um damit komplexteste Klangverläufe zu performen. Allerdings muss man so eine Anwendung entsprechend planen.
Bild aus KEYBOARDS 04/2011
ROLAND: Jupiter-80: Display
Pro Tone eines Live-Sets lassen sich zwölf Parameter per Aftertouch oder D-Beam mithilfe der Blender-Funktion morphen, um damit komplexteste Klangverläufe zu performen. Allerdings muss man so eine Anwendung entsprechend planen.
Bild aus KEYBOARDS 04/2011
ROLAND: Jupiter-80: Rückansicht
Der Jupiter-80 ist umfangreich mit Anschlüssen ausgestattet. Ein zusätzlicher Steckplatz für USB-Speichermedien ist komfortabel über das Bedienfeld erreichbar.
Bild aus KEYBOARDS 04/2011
Roland Jupiter-80
Test von Ulf Kaiser aus KEYS 08/2011
Der Jupiter-80 nimmt äußerlich deutlich Bezug auf den legendären Jupiter-8, verzichtet aber nicht auf moderne Schnittstellen wie USB.
«Es ist knapp dreißig Jahre her, da präsentierte der japanische Hersteller Roland mit dem Jupiter-8 einen Analogsynthesizer, der bis heute als eines der besten Geräte seiner Klasse gilt.
Mit dem Jupiter-80 beweist Roland nun den Mut, diesen Namen in einem neuen Gerät wieder aufzunehmen. Die Zeiten haben sich definitiv geändert! ...»
Fazit
«Rolands neuer Flaggschiff-Synthesizer kann klanglich überzeugen. Er liefert dem Keyboarder tonnenweise spielbarer Klänge, die gleichermaßen auf der Bühne und bei der Produktion einsetzbar sind.
Der Jupiter-80 erfüllt damit in einer Art Neuinterpretation die Aufgabenstellung, eine komplette Klangpalette spielbereit zur Verfügung zu stellen Bravour und hohem Spaßfaktor. Er liefert eine topaktuelle, musikalische Kombination aus virtuell-analoger Klangsynthese, Modeling und ROM-Sample-Playback, mit der er sich auch deutlich vom V-Synth GT oder den Fantom-Modellen abgrenzt.
Dazu gibt er bei zugeordneten Spielhilfen wie dem D-Beam ein außerordentlich lebendiges und schnell bedienbares Büh-nenkeyboard ab. Genau das macht für mich den Jupiter-80 aus: Er ist ein ausgezeichnet klingendes Gerät, das gespielt werden will, ob im Studio oder auf der Bühne.»