QUASIMIDI: Rave-O-Lution 309

Anzeige aus KEYBOARDS 09/1996

309 - 303+606+808+909=309? Oder kommt da noch mehr raus?

309 - 303+606+808+909=309? Oder kommt da noch mehr raus?

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 12/1996

309 - Drums & Bass

309 - Drums & Bass

 

 

Anzeige aus KEYS 01/1997

309 - DER HAMMER !!!

309 - DER HAMMER !!!

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 02/1997

309 - MUSIK-MESSE FRANKFURT: Stand 9.0/F30

309 - MUSIK-MESSE FRANKFURT: Stand 9.0/F30

 

 

Anzeige aus KEYS 06/1997

309 - Open your mind!

309 - Open your mind!

 

Firmenporträt Quasimidi

Firmenporträt Quasimidi

Die Quasimidi-Mannschaft von links nach rechts: Jörg Reichstein und Friedhelm Haar (Geschäftsführer), Jörg Schaaf (Entwickler)

Artikel aus KEYS 01/1997

 

 

Spielspaß

Ein Test von Uwe G. Hoenig aus KEYS 01/1997

 

QUASIMIDI: Rave-O-Lution 309

QUASIMIDI: Rave-O-Lution 309: monophoner Synthesizer

«Drehen, schrauben, Spaß haben. So könnte das Motto der Rave-o-lution 309 lauten. Quasimidi ist es wieder einmal gelungen, sich mit durchdachter Bedienung, hervorragenden Sounds und sehr hohem Spaßfaktor einen vorderen Platz unter den Herstellern von Techno-Tools zu verschaffen.

Nach Quasar, Technox und Raven schickt sich nun die Rave-o-lution 309 an, für frischen Wind und flatternde Hosenbeine zu sorgen ...»

FAZIT

«Das Konzept der Rave-o-lution 309 ist stimmig, der Sound gut, und insbesondere der Synthesizer klingt außerordentlich. Die übersichtliche Bedienung legt auch Einsteigern keine unnötigen Hürden in den Weg, die zahlreichen Regler bieten ein hohes Maß an Echtzeitzugriff und empfehlen die 309 auch als Faderbox für andere Geräte ...»

Audio-Demo von KEYS-CD 01/1997

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QUASIMIDI: Rave-O-Lution 309

Ein Test von Mario Stiller aus KEYBOARDS 11/1997

 

QUASIMIDI: Rave-O-Lution 309

Pult-Synthesizer mit Pattern-Sequenzer und Drumcomputer

«Zuerst wurde das Teil nur so beworben - mit Produkten und Auflistung der Features und so. Dann war auf einmal ein dicker junger Mann namens Tralla XR3i (oder so) in der Anzeige und neben dem stand: „Die 309 ist aus unseren Produktionen nicht mehr wegzudenken.”

Abgelöst wurde der dicke Mann von einem dünnen alten Mann mit grüner Brille. Der hat nichts gesagt, aber neben ihm stand, daß er auf der aktuellen Tour jetzt auch die 309 braucht (jetzt fällt's mir wieder ein: das ist der Mann aus der Elka-Synthesizer-Werbung von früher).

Und dann habe ich von einem dicken alten Mann gehört, der gleich sechs von diesen Geräten braucht (aber nur auf der Bühne). Auf jeden Fall haben alle, die wichtig sind, jetzt son Teil und schrauben dran rum ...»

FAZIT

«... Bleibt der Preis der 309. Fast fünfzehnhundert Mark für einen monophonen Synthesizer mit Drumcomputer und Pattern-Sequenzer sind sicherlich kein Pappenstiel - auch wenn die Benutzeroberfläche ausgesprochen gelungen ist.

Aufgrund des durch diverse Unstimmigkeiten schmalen Anwendungsbereiches halte ich das Preis/Leistungs-Verhältnis dieses Quasimidi-Gerätes für problematisch.»

Audio-Demo von KEYS-CD 01/1997

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Synthesizer und Drumcomputer

Erstauslieferung: Winter 1996

Preis bei Auslieferung: 1.498

Monophoner Synthesizer mit Pattern-Sequenzer und Drumcomputer

--> Drei Erweiterungen

«Traditionell gehört Quasimidi zu den Herstellern, die ihre Produkte deutlich vor dem Zeitpunkt bewerben, den man gemeinhin als offiziellen Erscheinungstermin ansieht.

... Um so erfreuter waren wir und tausende anderer Besucher der Music Factory, daß die 309 in echt und in silber wahrhaftig und „klingend” den Quasimidi-Stand in den Kölner Messehallen zierte ...»

QUASIMIDI: Rave-O-Lution 309

QUASIMIDI: Rave-O-Lution 309

Bild aus KEYBOARDS 12/1996

 

 

QUASIMIDI: Rave-O-Lution 309

QUASIMIDI: Rave-O-Lution 309

Bild aus KEYS 01/1997

 

 

QUASIMIDI: Rave-O-Lution 309: Rückansicht

QUASIMIDI: Rave-O-Lution 309: Rückansicht

Bild aus KEYS 01/1997

 

 

Abkürzung - Tipps & Tricks
von Marcel Smuz

«Die Rave-o-lution 309 von Quasimidi hat aufgrund der geringen Größe des Displays eine Menge Menüseiten zu bieten. Auf die Dauer kann diese Vielzahl ganz schön anstrengend sein, insbesondere wenn man auf der Suche nach einem Parameter auf einer der hinteren Seiten ist. Um Zeit zu sparen, empfiehlt sich folgender Tip:

Drückt man den linken Page-Pfeil-Taster und dann den EDIT-Taster, gelangt man direkt auf die erste Seite des aktiven Menüs, drückt man den rechten Page-Pfeil-Taster und dann den EDIT-Taster, gelangt man an das Ende des Menüs. Wenn man weiß, wo sich die gesuchten Parameter befinden, kann man mit diesem Shortcut nicht nur Zeit, sondern auch Nerven sparen.

Übrigens: Wenn man beide Page-Pfeil-Taster während des Einschaltens gedrückt hält, erscheint für zirka eine Sekunde die Versionsnummer des Betriebssystems im Display.

Beim Raven ist die Prozedur ähnlich, hier müssen die Song/Bank-Select-Pfeil-Taster beim Einschalten gleichzeitig gedrückt und gehalten werden. Die Versionsnummer erscheint dann auch hier für ungefähr eine Sekunde auf dem Display.»

Artikel aus KEYS 07/1997

 

 

Preissturz

Gewinnen Sie mit QUASIMIDI

NEWS aus KEYS 07/1997

 

Grooveboxen
Die Spezialisten

Special von Bert Niedermeyer
aus KEYS 01/2000

 

 

Die Rave-O-Lution 309 von Quasimidi ist fast schon ein Klassiker und eher auf härtere Electrostile spezialisiert.»

BEWERTUNG (+):
druckvoller Sound mit agressivem Underground-Charakter; zwei integrierte Effekte plus EQ plus Overblast; zahlreiche Drehpotis für direkte Klangeingriffe; umfangreiche Erweiterungsmöglichkeiten

BEWERTUNG (-):
eingeschränkter Anwendungsbereich; Preis

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

AMAZONA: QUASIMIDI: Rave-o-lution 309

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Kombination aus Drumcomputer, Baß/Solo-Synthesizer und Step-Sequenzer im Pultgehäuse
  • Tonerzeugung: AES (Analog Emulation Synthesis), DSP (virtuell analog mit Samples)
  • Polyphonie: monophon, 15-stimmige Schlagzeugabteilung
  • Display: 2 x 16 Zeichen-LCD, beleuchtet
  • Bedienfeld: 36 Drehregler, Endlos Drehrad, 41 z.T. beleuchtete Taster
  • Wellenformen: 214 Wellenformen, Snare (25), Bassdrum (26), HiHats (7), Bass (28), Percussion (128)
  • Speicherplätze: Kick, Snare, HiHat (64), Bass (128), 10 Percussion-Sets
  • Effekte: zwei Effekt-Sektionen mit Summen-Equalizer und OVERBLAST-Regler
  • Sequenzer: 500 Motifs mit je acht Takten, 100 Preset-Pattern, 100 User-Pattern, 16 Songs, acht Pad-Taster
  • Klangbearbeitung: u.a. 24-db-Tiefpaß-Filter mit Resonanz, ADSR, LFO (nur für den Bass-Synthesizer)
  • Massenspeicher: MIDI-Dump
  • Audio: Line-Out (l/r), zwei zusätzliche Audio-Outs/Ins (optional), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Fußschalter, externes Netzteil
  • Besonderheiten: zwei zusätzliche Module mit neuen Samples; Patterns und Filtermodellen (optional); Betriebssystem-EPROM Version 1.02
  • Maße: 40 x 22,2 x 7,8 cm, 5HE
  • Gewicht: ca. 3 kg

 

Preview von Ralf Willke in KEYBOARDS 12/1996

Audio-Demo von AMAZONA (Noisy 309)

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