MOOG: Multimoog

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 09/1978

It feels what you play, so you can play what you feel!

It feels what you play, so you can play what you feel!

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 11/1978

Das letzte, was ein Key Spieler brauchen kann ist ... sich die Finger zu verbrennen!

Das letzte, was ein Key Spieler brauchen kann ist ... sich die Finger zu verbrennen!

 

 

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 04/1979

Chick Corea on the Multimoog

Chick Corea on the Multimoog

 

 

Anzeige aus SPOTLIGHT 12/1979

This is where the Moog sound really comes from.

This is where the Moog sound really comes from.

 

 

Seite aus Prospekt 1978 (MoogArchiv)

multimoog synthesizer

multimoog synthesizer

 

 

MOOG - Multimoog - Sound-Chart

MOOG - Multimoog - Sound-Chart

Die Darstellung des Bedienfeldes ist eine Zugabe für all diejenigen, die einen Multimoog besitzen, aber keine Sound Charts haben, um Ihre Einstellungen zu notieren.

Infobox aus KEYBOARDS 03/1989

Analog-Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1978

Preis bei Auslieferung: ca. 10.000 DM

--> Das MOOG-Kaskadenfilter

«Moogs monophoner Synthesizer Multimoog kam im Jahr 1978 auf den Markt und war nichts anderes als eine erweiterte, mit zuätzlichen Features versehene Version des drei Jahre zuvor von Jim Scott entwickelten Micromoog.

Anders jedoch als der kleinere Bruder, der von vielen Musikern seinerzeit aufgrund der Tatsache, daß er lediglich mit einem Audio-Oszillator sowie einer nur 2-1/2> Oktave umfassenden Tastatur ausgestattet war, eher als Spielzeug denn als ernstzunehmender Synthesizer angesehen wurde, stellte der Multimoog eine wirkliche Alternative zum Minimoog dar ...»

MOOG: Multimoog (1978-1981)

MOOG: Multimoog (1978-1981)

Bild aus KEYBOARDS 03/1989

 

 

MOOG: Multimoog: Rückansicht

MOOG: Multimoog: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 03/1989

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

VINTAGESYNTH: Moog Multimoog

SEQUENCER: Moog Multimoog

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: 44 Plastik-Tasten, Aftertouch
  • Polyphonie: monophon
  • Bedienfeld: Pitch-Ribbon, Modulation Wheel, 22 Drehregler plus drei Drehregler auf der Rückseite,
    12 Schalter
  • Oszillatoren: zwei VCO (Doubling Funktion OSC-B)
  • Klangbearbeitung: 24 db-Filter, Resonanz, Sync, White/Pink Noise, PWM, Sample&Hold, Portamento, Single/Multitrigger-Function
  • Audio: Line-Out (High/Low), Audio-In
  • Anschlüsse: Fuß-Controller (Glide/Modulation), VCF/VCO Control-In, Keyboard/Ribbon CV-Out, Pressure Sensitive Voltage, Switch-Trigger-In/Out, Alternate Controller

 

BEWERTUNG (+):
eigenständige Variante des legendären Moog-Sounds; einfache und übersichtliche Bedienung; clevere Dynamik-Controller; vielseitiges Anschlußfeld

BEWERTUNG (-):
etwas billig wirkende Plastikoptik; eingeschränkte OSC-Funktionen

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 03/1989

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 08/2002

Audio-Demo von YouTube: MOOG_tastic (Seaman) feat. MULTI MOOG (monsterjazzlicks)

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.