MOOG: Liberation

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 07/1980

Treat Yourself to FREEDOM

Treat Yourself to FREEDOM

 

 

Seite aus Prospekt 1980 (MoogArchiv)

moog liberation

moog liberation

 

Love The Machines

Serie von Bernhard Lösener

 

Moog Liberation (1981) - Love The Machines

«Der geheime Traum des gemeinen Keyboarders und gekrümmten Laptop-Hockers: Einmal an der Front vor der moshenden Meute ein übles Schweinesolo mit dem Umhänge-Keyboard zum Besten geben.

Das Instrument gehort zu den ersten in Serie gefertigten Umhänge-Synthesizern für den Massenmarkt.

Eine Reihe von Geräten dieser Gattung (z. B. der Davis Clavitar) existierte bereits, aber sie waren in Kleinstauflagen hergestellte Exoten ...»

Artikel aus KEYBOARDS 11/2005

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 11/2005

 

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.

 

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 11/2005

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.

Analoger Sling-On Synthesizer

Erstauslieferung: Herbst 1981

Preis bei Auslieferung: ca. DM 2.598 DM

--> Das MOOG-Kaskadenfilter

«Nachdem bereits Keyboarder wie George Duke, Herbie Hancock, Rick Wakeman und Roger Powell bei ihren Liveauftritten Umhängekeyboards wie das CLAVITAR oder das PROBE als Controller ihrer Synthesizer eingesetzt hatten, brachte Moog mit dem LIBERATION das erste in Serie hergestellte Umhängekeyboard mit integrierter Klangerzeugung auf den Markt.

Dieses Instrument war dazu gedacht, dem Keyboarder auf der Bühne mehr Bewegungsfreiheit zu geben als bisher (daher der Name LIBERATION), erinnert von seiner äußeren Form an eine Gitarre und wird mit einem Gitarrengurt über die Schulter gehängt ...»

MOOG: Liberation (1980-1984)

MOOG: Liberation (1980-1984)

Bild aus KEYBOARDS 08/1991

 

 

MOOG: Liberation: Interface und Netzteil mit Koffer

MOOG: Liberation: Interface und Netzteil mit Koffer

Bild aus PC&Musik 02/2005

 

 

MOOG: Liberation: Interface

MOOG: Liberation: Interface

Bild aus KEYBOARDS 11/2005

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

VINTAGESYNTH: Moog Liberation

ENCYCLOTRONIC: Moog Liberation

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Umhängekeyboard mit externem Netzteil und Interface im
    19" Gehäuse, lieferbar in den Farben schwarz, rot oder weiß
  • Tonerzeugung: zwei Oszillatoren mit Rechteck, Dreieck und Sägezahn
    (32' bis 4')
  • Tastatur: 44 Plastiktasten, Aftertouch
  • Polyphonie: monophon, Mono- und Poly-Play Mode (fünf Mix-Channels)
  • Bedienfeld: vier Wheels (Modulation, Filter, Volume), Pitch-Bend Ribbon, zwei Kippschalter (Modulationsadresse, Glide), 16 Slider, 11 Schalter, Portamento Select Switch
  • Klangbearbeitung: zwei VCO, 24 db-Moog-Kaskaden-Filter, Resonanz, Sync, Ring-Modulator, Noise Generator, zwei Hüllkurven, Sample&Hold
  • Audio: Line-Out (Mono)
  • Anschlüsse: CV-Out, zwei Dreh-Potentiometer (Range/Scale), Buchse für das 12 Meter lange sechspolige Verbindungskabel
  • Gewicht: 7 kg

 

BEWERTUNG (+):
originelles Performance-Instrument - voller Lead- und Bass-Sound - viele Klangmöglichkeiten - umfangreiche Controllerausstattung

BEWERTUNG (-):
Poly-Mode höchstens als Effekt zu gebrauchen

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 08/1991

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 12/2001

Audio-Demo von YouTube: Moog Liberation Sync OSC2 to OSC1 Demo (lucheng123)

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.