Every Drum Machine Compares Itself To This One. None equals it.
Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 12/1984
Simply Superior.
LINN: LinnDrum - Love The Machines von Bernhard Lösener
«Für einen Gitarristen war Roger Linn ein findiges Kerlchen und durchaus in der Lage, über den Tellerrand seines Marshall-Verstärkers zu schauen. Wenn er seine Demos in seinem Heimstudio an der amerikanischen Westküste aufnahm, ärgerte ihn zunehmed die Unflexibilität und klangliche Begrenztheit der Mitte der 70er Jahre erhältlichen Rhythmusmaschinen.
Da er Computerfan war und einige Programmierkurse absolviert hatte, besorgte er sich einen Intel Microcomputer und verband ihn mit einer analogen Klangerzeugung eines alten Roland Drumcomputers.
Mit diesem primitiven System begann er ca. 1977 die grundlegenden Eigenschaften der modernen Rhythmusmaschine zu entwickeln ...»
Artikel aus KEYBOARDS 11/2000
Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 11/2000 (Einzelsounds)
«Der vom Amerikaner Roger Linn entwickelte digitale Drumcomputer LinnDrum setzte vor gut 15 Jahren Maßstäbe, die auch heute noch Gültigkeit haben ...»
LINN: LinnDrum (1982-1984)
Bild aus KEYBOARDS-Galerie 03/2001
LINN: LinnDrum
Bild aus Rogerlinndesign.com
LINN: LinnDrum: Rückansicht
Auf der Rückseite findet man über den Einzelausgängen und dem Stereopärchen sechs Buchsen, die als Trigger-Eingänge für E-Drumpads oder Trigger-Mikros dienen.
Per Sync-In-und -Out-Buchsen kann die Maschine ein 148-ppq-Clocksignal empfangen und senden.