KORG: Krome

Anzeige aus KEYS 12/2012

3,8 GB - Weniger war gestern

3,8 GB - Weniger war gestern

 

 

Edelmetall für Studio und Bühne?

 

«Mit den hier gebotenen Ausstattungsmerkmalen bekommt der erfolgreiche Korg M50 einen mehr als würdigen Nachfolger – und die Mitbewerber in der Mittelklasse ein echtes Problem: In Sachen Soundqualität, Verarbeitung, Flexibilität und Bedienkomfort bringt Korgs Krome ein neues Leistungsniveau in die Preisklasse um 1.000 Euro (bezogen auf die 61erVersion).

Aufgrund seiner fantastischen Klavier- und E-Piano-Klänge bietet sich Krome in der 88erVariante durchaus als erstklassiges Stagepiano an. Doch bekommt man hier sogar noch eine leistungsfähige Workstation mit zahlreichen gut einsetzbaren Sounds aller wichtigen Genres obendrauf. Das Instrument macht darum und auch aufgrund seines geringen Gewichts, der robusten Verarbeitung, der per Knopfdruck deaktivierbaren Master-Effekte sowie seiner rudimentären Masterkeyboard-Funktionen auf der Bühne eine gute Figur.

Seine Bedienung über das Touchscreen, deren Intuitivität sogar über die des Kronos hinausgeht, ist vorbildhaft und nicht nur für Einsteiger von Vorteil. Antesten empfohlen! Mir hat er jedenfalls viel Spaß gemacht.»

FAZIT aus KEYBOARDS 05/2012

Music Workstation

Erstauslieferung: Sommer 2012

Preis bei Auslieferung: 1.189 €

„So viel PCM-Samplematrial gab es in dieser Preisklasse noch nie."

Erhältlich auch:
- mit 73 Tasten (€ 1.427)
- mit 88 Tasten (€ 1.903)

--> KORG Kronos

«Wir haben Korgs Neuzuwachs seiner Workstation-Familie 2012 getestet: Den Korg Krome.

Was kann man von diesem Instrument im mittleren Marktsegment erwarten? Den Kronos des kleinen Mannes? ...»

KORG: Krome

KORG: Krome

Bild aus KEYBOARDS 05/2012

 

 

KORG: Krome: Display

KORG: Krome: Display

Intuitive Bedienung: Krome setzt im Bereich der Bedienung völlig neue Maßstäbe, die teils sogar den Kronos in den Schatten stellen.

Bild aus KEYBOARDS 05/2012

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

KORG-Archiv: Korg Krome

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Klangerzeugung: EDS-X (Enhanced Definition Synthesis-eXpanded),
    3,8 GB Sample-ROM, 583 Multisamples (inklusive 12 Stereo Multisamples), 2.080 Drumsamples (inklusive 474 Stereo Drumsamples)
  • Tastatur: 61 Tasten, leicht gewichtet, Anschlagdynamik
  • Polyphonie: 120 Stimmen, 16facher Multimode
  • Display: grafisches Touchview-User Interface, 800 x 480 Pixel, 7” TFT Farb-LCD, integrierte LCD-Helligkeitsregelung
  • Stimmenarchitektur: zwei OSC, Multimode-Filter, zwei Hüllkurven, zwei LFOs, EQ, nicht linearer Driver, Modulation
  • User-Speicher: 512 Combinations (288 werkseitig), 768 Programme (640 werkseitig), 48 Drumkits (32 werkseitig), 256 GM2-Presets, neun GM2-ROM-Drumkits
  • Controller: Joystick, zwei Realtime-Knobs, vier frei adressierbare Regler
  • Drum-Track: 637 Preset-Pattern, 1.000 User-Pattern
  • Arpeggiator: 1.028 User-Pattern (900 werkseitig), programmierbar
  • Sequenzer: 16 Spuren, 210.000 Noten, Auflösung 1/480, 128 Songs, 20 Cue-Listen, 16 Presets, Realtime-Pattern (637 Presets/100 User pro Song)
  • Effekte: fünf Insert-Effekte, zwei Master-Effekte, Master-EQ, 193 Effekt-Typen, Modulation, 32 Presets pro Effekt
  • Massenspeicher: SD-Card (max. 2 GB)
  • Audio: Audio-Out (l/mono, r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI-In/Out, USB, Damper, assignable Switch/Pedal, ext. Netzteil
  • Maße: 1.027 x 313 x 93 mm
  • Gewicht: 7,2 kg

 

BEWERTUNG (+):
3,8 GB Sample-ROM - hervorragende Flügel- und E-Piano-Sounds - bis zu achtfache Velocity-Splits - intuitive Touchscreen-Bedienung -Deaktivierungstasten für Master-Effekte

 

Test von Jan-Christoph Fritz in KEYBOARDS 05/2012

Audio-Demo von KEYBOARDS 05/2012

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