GEM: Promega 3

Anzeige aus TASTENWELT 02/2002

Stimmt es, dass das neue PROmega3 Digitalpiano ... und dass der integrierte ... Ist es wahr, dass ... Ja

Stimmt es, dass das neue PROmega3 Digitalpiano ... und dass der integrierte ... Ist es wahr, dass ... Ja

 

 

Zurück in die Zukunft

Test von Hans-Jochim Schäfer aus TASTENWELT 03/2002

 

GEM: Promega 3

Bolide im Retro-Look: Beim Promega3 von GEM bekommt man viel fürs Geld - dazu gehören allerdings auch 28 Kilogramm Gesamtgewicht.

«Eine an Vintage-Instrumenten orientierte analoge Bedienoberfläche mit modernen Zutaten wie beispielsweise Motorfadern macht das GEM Promega3 zu einem Stagepiano der Sonderklasse. Eindeutig rekordverdächtig ist dabei die 320-stimmige Polyphonie ...»

FAZIT

«Das GEM Promega3 konnte auf Anhieb begeistern: Piano-Sounds vom Feinsten, direkter Zugriff auf fast alle Parameter, eine hervorragende Tastatur - wichtige Argumente, die für das Promega3 sprechen. Und dafür, dass sich Instrumente nicht so leicht durch Software ersetzen lassen.»

 

 

Wie GEM Pianosounds verfeinert

Wie GEM Pianosounds verfeinert

Infobox aus TASTENWELT 03/2002

 

 

Lobeshymne auf GEM

Lobeshymne auf GEM

Infobox aus TASTENWELT 03/2002

Stage Piano

Erstauslieferung: Frühjahr 2002

Preis bei Auslieferung: 3.069 €

Stage- und Studiopiano mit Klavier- und Vintage-Sounds

--> GEM Promega2

«In Zeiten nahezu perfekt klingender virtueller Flügel dürfte Live-Pianisten eine entscheidende Sache zu kurz kommen.

Nicht nur benötigen sie - Software hin, Laptop her - nach wie vor eine geeignete Tastatur, um ausdrucksstark intonieren zu können.

Es ist trivialer Weise manchmal auch einfach nur das Gefühl eines gewissen Widerstandes, den ein Instrument dem Spieler entgegenbringen muss, damit sich bei diesem das echte Klavier-Feeling einstellen kann ...»

GEM: Promega 3

GEM: Promega 3

Bild aus KEYBOARDS 06/2002

 

 

GEM: Promega 3

GEM: Promega 3

Nur Raumschiff Orion ist schöner: Motorfader und Endlosregler gehen beim Umstellen von Sound-Programmen automatisch in Position.

Bild aus TASTENWELT 03/2002

 

 

GEM: Promega 3: Bedienfeld

GEM: Promega 3: Bedienfeld

Modulares Konzept: Die Soundbänke und Effekt-Blöcke des Promega 3 sind in separate Einheiten mit jeweils eigenen Bedienelementen unterteilt. Splitten und Layern wird damit zum Kinderspiel.

Bild aus KEYBOARDS 06/2002

 

 

GEM: Promega 3: Rückansicht

GEM: Promega 3: Rückansicht

Zeichen der Zeit: Trotz Retro-Look fehlt auch die To-Host-Schnittstelle für den PC nicht.

Bild aus TASTENWELT 03/2002

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: DRAKE (PCM/Physical Modeling), 128 MB Sample ROM
  • Tastatur: 88 gewichtete Tasten mit Hammermechanik, Channel Aftertouch
  • Polyphonie: 320-stimmig, 4fach multitimbral
  • Display: 2 x 16 Zeichen-LCD und 6 x 3 Digits-LED, beleuchtet, regelbarer Kontrast
  • Sounds: 60 (je 15 Sounds der Rubriken Pianos, Vintage Keys, Orchestra/Pad, Bass/Other)
  • Speicherplätze: 64 Presets, 64 User
  • Controller: Pitchbend- und Modulationwheel, fünf Motor-Fader, sechs Drehschalter mit LED-Kranz, acht Endlosdrehregler mit LED-Kette für EQ
  • Effekte: 15 x Reverb. 15 x ProEFX,
    8-Band-Equalizer
  • Audio: symmetrischer Stereo-Out, unsymmetrischer Stereo-Out, je 6,3 mm Klinke (l/Mono, r), 2 x Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, To-Host (PC/Mac), Damper, Footswitch, Expression, Netzbuchse
  • Besonderheiten: Natural String Resonance; Advanced Release Technology; Damper Physical Model; F.A.D.E. (Filter, Algorithmen, Dynamic, Emulation)
  • Maße: 135 x 18 x 41 cm
  • Gewicht: 28 kg

 

Test von Henrik Bruns in KEYBOARDS 06/2002

Audio-Demo "Piano" von KEYBOARDS-CD 06/2002

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Audio-Demo "E-Piano" von KEYBOARDS-CD 06/2002

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