FATAR: Studiologic: Sledge

Anzeige aus KEYS 08/2012

This is the real thing

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Anzeige aus KEYBOARDS 04/2012

sledge polyphonic synthesizer DER Bildschirmschoner

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Anzeige aus KEYBOARDS 02/2012

sledge polyphonic synthesizer coming April 2012

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Einfach Hammer

Test von Matthias Sauer in TASTENWELT 06/2012

 

Studiologic: Sledge

Studiologic: Sledge

«Während elektronische Klangerzeuger immer kleiner werden oder möglichst sogar auf den Bildschirm eines iPad passen müssen, setzt Studiologic einen Kontrapunkt: Am Sledge - Englisch für Hammer - ist der Spieler Herr über zahlreiche Regler und Knöpfe. Geht das Konzept auf? ...»

FAZIT

«Alles in allem verkörpert der Studiologic Sledge einen erfrischenden Ansatz im Marktsegment der virtuell-analogen Hardware-Synthesizer. Der Preis von knapp 1.000 Euro ist natürlich für Musiker, die eine Eier legende Wollmilchsau erwarten, etwas hoch, aber gemessen am Konzept und der Qualität des Produkts absolut stimmig.

Man kann mit dem Instrument großen Spaß haben, auch wenn manche Extras wie ein Audio-Input oder eine Chord-Memory-Funktion schön gewesen wären. Er ist unter den vielen aktuellen Synthesizern einer der wenigen Kandidaten, die das Gefühl vermitteln, mit einem klassischen Musikinstrument zu spielen. Kompliment für dieses eigenständige Konzept!»

Virtuell-analoger Synthesizer

Erstauslieferung: Herbst 2012

Preis bei Auslieferung: 1.099 €

«Wenn es im hart umkämpften Markt der Hardwaresynthesizer so etwas wie einen Trend gibt, dann den, Geräte zu produzieren, die mit einer einladenden Bedienoberfläche ausgestattet sind.

Dass man dabei nicht auf Eigenschaften wie Polyfonie und Speicherbarkeit verzichten muss und trotzdem einen legendären Klang haben kann, beweist die Firma Studiologic mit ihrem ersten Hardwaresynthesizer Sledge ...»

Studiologic: Sledge

Studiologic: Sledge

Bild aus KEYBOARDS 04/2012

 

 

Studiologic: Sledge: Bedienfeld

Studiologic: Sledge: Bedienfeld

Bild aus KEYBOARDS 04/2012

 

 

Unterschiede zum Waldorf Blofeld

Da die Klangerzeugung von Sledge auf dem Waldorf Blofeld basiert, stellt dieser natürlich eine mögliche Kaufalternative dar. Der Blofeld fällt mit 449 beziehungsweise 879 EUR (Expander/Keyboard) günstiger aus, verlässt sich aber auf eine gänzlich andere Bedienphilosophie - die Parametermatrix.

Klanglich ist er dem Sledge deutlich überlegen. Er bietet bis zu 25 Stimmen und Multimode. Im Synthesebereich punktet er mit zwei Wavetable-Oszillatoren, Ringmodulation und doppelten vielseitigeren Filtern. Bereit stehen vier Hüllkurven und drei LFOs, jeweils erweitert, und eine sechzehnfache Modulationsmatrix.

Auch Arpeggiator und Effektsektion fallen vielseitiger aus, dazu gibt es eine Sampleoption. Wer seinen Schwerpunkt also auf die Klangprogrammierung legt, sollte sich den Blofeld näher ansehen ...

Infobox aus KEYS 11/2012

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

YOUTUBE: Demo von SessionMusicTV: Sledge Synthesizer

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Klangerzeugung: DSP-Modelling, drei Oszillatoren, Oszillator 1 mit 66 original PPG Wavetables, Noise-Generator,
    2 x LFO Modulatoren, Multi-Mode-Filter,
    2 x Hüllkurven
  • Tastatur: 61 Tasten (TP9S), Anschlagdynamik, Aftertouch
  • Polyphonie: 8-stimmig
  • Display: LCD, 1 x 16 Zeichen
  • Sounds: 100
  • Speicher: 999 Presets
  • Effekte: FX1 (Chorus, Phaser, Flanger), FX2 (Reverb, Delay)
  • Controller: Pitch-Wheel, Modulation-Wheel
  • Audio: 2 x Audio-Out (Klinke, L/R), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, USB-MIDI, Hold-Pedal, Expression-Pedal, ext. Netzteil
  • Maße: 97,5 x 17,5 x 41 cm
  • Gewicht: 8,3 kg

 

Test von Hans-Jörg Scheffler in KEYBOARDS 04/2012

Test von Ulf Kaiser in KEYS 11/2012