ENSONIQ: VFX

Anzeige aus KEYBOARDS 04/1989

An dieser Stelle werden Sie nächsten Monat erleben, wie ENSONIQ abhebt!

An dieser Stelle werden Sie nächsten Monat erleben, wie ENSONIQ abhebt!

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1989

ENSONIQ VFX (linke Seite)

ENSONIQ VFX (linke Seite)

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1989

Jetzt wird abgehoben: ... (rechte Seite)

Jetzt wird abgehoben: ... (rechte Seite)

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1989

Klangfarben. Die der anderen. Die des neuen VFX. Deshalb! Ensoniq VFX.

Klangfarben. Die der anderen. Die des neuen VFX. Deshalb! Ensoniq VFX.

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1989

ENSONIQ VFX

ENSONIQ VFX
Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um den Text der Anzeige zu hören.

 

Anzeige aus KEYBOARDS 07/1989

Bisher waren dies die Klänge und Farben, die Sie von den meisten Synthesizern erwarten konnten. Aber das ist jetzt Vergangenheit.

Bisher waren dies die Klänge und Farben, die Sie von den meisten Synthesizern erwarten konnten. Aber das ist jetzt Vergangenheit.

Digital Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1989

Preis bei Auslieferung: 3.990 DM

Update auf Version 1.65 durch Austausch zweier EPROMS (kostenfrei)

--> Synthesizer von Gestern

«Da lacht das Testerherz - nach der Roland-Workstation W-30 gleich ein zweites ganz heißes Teil: der neue Synthesizer aus dem Hause Ensoniq.

Vielleicht fehlt dem VFX der Aufkleber: „Guarantee: This is no Workstation”, denn - kaum zu glauben heutzutage - keine dieser kindersicheren MIDI-Kompaktanlagen pellt man aus der Verpackung, sondern ein Instrument, das den Anspruch erhebt, ein richtiger Synthesizer zu sein, und das zudem ausnahmsweise nicht das kleinere Modell irgendeines „XY-0815” ist.

Da darf man gespannt sein ...»

ENSONIQ: VFX

ENSONIQ: VFX

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 04/1994

 

 

ALLES KÖNNER

ALLES KÖNNER

Anzeige aus KEYBOARDS 11/1989

 

 

Die Struktur des VFX

Die Struktur des VFX

Infobox aus KEYBOARDS 07/1989

 

Ensoniq VFX: "All Waves"-Spielereien
von Stefan Dargel

”All Waves”-Spielereien

Für einen Lead-Sound zum Beispiel sehen die Parameter so aus.

Der mittlerweile in die Tage gekommene VFX von Ensoniq ist immer noch für eine Überraschung gut. Eine solche Überraschung bietet das erstmalige Durchhören der Wellenform "All Waves". Diese Wellenform durchfährt das komplette ROM des VFX und gibt alle möglichen Wellenformen hintereinander aus. Das erscheint auf den ersten Blick wenig sinnvoll. Aber durch die Möglichkeit, einen Startpunkt und eine Looplänge innerhalb dieser „Wellenform” zu bestimmen, ergeben sich sehr interessante Möglichkeiten.

Eine Anwendung ist das Auslesen eines Sampleabschnitts, wobei das Ende der einen Wellenform in den Anfang der nächsten Wellenform übergeht. Sind die Waves vom Grundcharakter ähnlich, lassen sich hiermit schon wieder völlig neue Klänge erzielen.

Auch Effektklänge lassen sich auf diese Weise hervorragend realisieren. Ein Lead-Sound in Verbindung mit einem Flangereffekt soll hier stellvertretend besprochen werden (Parameter siehe oben). Zunächst scheint der Klang völlig verstimmt zu sein, was sich aber durch die Möglichkeit, jedes Klangfragment anzupassen, beseitigen läßt ...

Artikel aus KEYS 10/1995

 

Gebraucht-Test

 

ENSONIQ: VFX

ENSONIQ VFX, VFX SD, VFX SD II

«Der VFX ist ein digitaler, samplebasierter und äußerst komplexer Synthesizer ...

Schon ein einfacher Sound kann im VFX aus bis zu sechs Oszillatoren bestehen. Ein wahres Highlight des Instruments sind seine umfangreichen Modulationsmöglichkeiten.

Schwächen des 21stimmigen VFX sind das Vorhandensein nur eines Multi-Programmes, leichte verarbeitungstechnische Mängel und die nicht programmierbaren Drum-Sets ...

Die Schwächen wurden mit dem Modell VFX-SD ausgemerzt ...»

Test von Henrik Bruns in KEYBOARDS 07/1999

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: DOC-III-Prozessor, Samples (16-Bit-Wandler), zyklische Wellenformen
  • Tastatur: 61 Tasten (leicht gewichtet), Anschlagdynamik, polyphoner Aftertouch
  • Polyphonie: 21-stimmig, 12-facher Multimode, bis zu drei Layers
  • Display: 80 Zeichen, fluoriszierend
  • Soundspeicher: 20 Performance-Speicher, 60 RAM, 60 ROM (über Cartridge verdoppelbar)
  • Effekte: ESP-Prozessor (frei programmierbar), bis zu drei gleichzeitige Effekte (modulierbar), drei Stereo-Busse
  • Klangbearbeitung: zwei Filter, ein LFO, drei Hüllkurven, komplexe Modulation
  • Audio: Stereo-Out (l/r, mono), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Fußtaster, externes Control-Pedal
  • Besonderheiten: Patch-Select-Taster; modulierbarer Wellenform-Startpunkt; Transwaves: drei (Preset) bzw. 12 (Multi) „Tracks” pro Stimme; ausgefeiltes Modulationskonzept
  • Maße: 103 x 10 x 34 cm

 

Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 07/1989 und 08/1989

Daten aus KEYBOARDS-Kartei 04/1994

Audio-Demo von YouTube: Ensoniq VFX Synthesizer Dark Soundscapes & Raw Waveforms (gstormelectro)

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.