ENSONIQ: TS-10

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1993

der macht wellen

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Anzeige aus KEYBOARDS 07/1993

! ein Genie. Mozart. !! ein Geniestreich. TS-10

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Anzeige aus KEYBOARDS 05/1994

Direkt ins Ohr!

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Anzeige aus KEYS 03/1995

Grosse Umtauschaktion!

Grosse Umtauschaktion!

Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1993

Preis bei Auslieferung: 4.790 DM

--> Sound-Library EPS

«Im Zwei-Jahres-Zyklus beglückt Ensoniq den Markt mit neuen Synthesizer-Modellen - Premieren, die in der Vergangenheit häufig für Überraschungen sorgten.

Und mit dem neuen TS-10, eigentlich als so etwas wie der Nachfolger des SD-1 gehandelt, sollte es nicht anders sein ...»

ENSONIQ: TS-10

ENSONIQ:: TS-10

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 09/1993

 

 

ENSONIQ: TS-10: Rückseite

ENSONIQ: TS-10: Rückseite

In den noch leeren Schacht auf der Rückseite kann ein SCSI-Interface eingebaut werden.

Bild aus KEYBOARDS 07/1993

 

 

Die Struktur eines einzelnen Programs

Die Struktur eines einzelnen Programs

Jede der sechs Voices kann auf die vier „Ausgänge” FX-1, FX-2, Dry oder Aux geroutet werden. Über Patch-Select kann kontrolliert werden, ob eine Voice gespielt oder gemutet wird.

Infobox aus KEYBOARDS 07/1993

 

 

Tipps & Tricks
von Hubertus Maas

Tipps & Tricks zum Ensoniq TS-10

Gerade mal ein halbes Jahr ist seit dem Test des TS-10 in KEYBOARDS 7/93 vergangen.

Trotz dieser kurzen Spanne verzeichnet Ensoniqs Jüngster bereits eine recht stattliche Anwenderschar. Grund genug, einmal einen tieferen Blick in diese Workstation, insbesondere die Synthese-Abteilung zu riskieren.

Artikel aus KEYBOARDS 11/1993

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: ROM-Samples, Transwaves, Cycled-Waves, HyperWaves, RAM-Samples
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, polyphoner Aftertouch
  • Polyphonie: 32-stimmig, 12-facher Multimode, sechs Voices/Program
  • Display: 2 x 40 Zeichen, fluoriszierend
  • Sounds: sechs MB Wave-ROM, zwei MB RAM-Speicher (erweiterbar auf acht MB)
  • Programmspeicher: zwei x 60 RAM-Prg/Preset, drei x 60 ROM-Prg/Preset,
    30 Sample-RAM-Bänke
  • Klangbearbeitung: LFO, drei ENV, zwei kaskadierbare Filter (bis 24 db/oct), Modulationsmixer, Verknüpfung von max. 16 Waves zu einer „HyperWave” (Wave-Sequenz)
  • Sequenzer: 12 Sequenz-, 12 Song-Spuren, 30.000 Noten (erweiterbar)
  • Effekte: Stereo-Effekt, 73 Algorithmen, mit bis zu drei Wegen modulierbar
  • Massenspeicher: 3,5"-HD-Floppy, SCSI-Medien (nur lesen)
  • Audio: 2 x 2 Stereo-Out (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru,
    zwei Fußschalter, ein Controller, Read-Only-SCSI-Interface (optional)
  • Besonderheiten: liest Ensoniq-Instruments; Anschluß von CD-ROM-Laufwerken via SCSI; komfortabler Sequenzer; erweiterbarer ROM-Sample-Speicher; Masterkeyboard mit bis zu 12 Zonen
  • Maße: 103 x 10 x 37 cm
  • Gewicht: ca. 16 kg

 

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 07/1993

Daten aus KEYBOARDS-Kartei 09/1993

Audio-Demo von Schallfolie KEYBOARDS 07/1993

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