ENSONIQ: Fizmo

Anzeige aus KEYS 11/1998

one word says it all... Fizmo

one word says it all... Fizmo

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 12/1999

FIZMO Deal

FIZMO Deal

 

 

Honig aufs Brot

Ein Test von Uwe G. Hoenig aus KEYS 04/1999

 

E-mu: E-64

Nicht jeder neue Synthesizer muß ein virtuell-analoger sein: Ensoniq Fizmo mit TranswaveTechnologie

«Nach verschiedenen Variationen des Workstation-Themas präsentiert Ensoniq mit dem Fizmo endlich wieder einen richtigen Synthesizer. Grundlage ist die sogenannte Transwave-Technologie, die bereits seit Jahren ein Schattendasein in Ensoniq-Instrumenten führt, beim Fizmo aber spannenderweise in den Mittelpunkt des Geschehens rückt ...»

FAZIT

«Für Anwender, die bereits typische Brot-und-Butter-Klangerzeuger besitzen, aber noch einen Zweit- oder Dritt-Klangerzeuger - gewissermaßen den passenden Aufstrich - benötigen, könnte sich der Fizmo als interessanter Spezialist für bewegte Digital-Sounds entpuppen. Die preislich interessantere Alternative ist dabei sicherlich die Rackversion.»

 

Audio-Demo "Flächen" von KEYS-CD 04/1999

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Realtime Transwave Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1999

Preis bei Auslieferung: 2.965 DM

Transwave-Tastatur-Synthesizer mit Echzeitkontrolle, Effekten und Arpeggiator

Erhältlich auch als Rackversion (DM 1.990)

--> WALDORF: Microwave XT

«Neuer Muppet oder die Einführung einer Limonadesorte?

Soll Fizmo Frohsinn stiften oder prickelnd Grundbedürfnisse befriedigen, und was bitte schön bedeutet Realtime Transwave?

Synthesizer baut Ensoniq immer noch, und daß man sich mit dem Fizmo von der Workstation-Philosophie verabschiedet hat, paßt in die Zeit.

Zu erklären, warum F-I-Z-M-O Fizmo heißt, bedarf jedoch eines längeren Anlaufs ...»

ENSONIQ: Fizmo

ENSONIQ: Fizmo

Bild aus KEYBOARDS 03/1999

 

 

ENSONIQ: Fizmo: Frontansicht

ENSONIQ: Fizmo: Frontansicht

Fizmos Oberfläche ziert eine Vielzahl Regler und Taster für die Klangprogrammierung. Leider sind aber nicht alle Parameter im Zugriff am Gerät, viele können nur über einen Editor für Mac und PC verändert werden.

Bild aus KEYS 04/1999

 

 

ENSONIQ: Fizmo: Rückansicht

ENSONIQ: Fizmo: Rückansicht

Neben dem Stereo-Ausgang gibt es einen Eingang für externe Signale, die die internen Effekte und auch den Vocoder des Fizmo nutzen können.

Bild aus KEYS 04/1999

 

 

ENSONIQ: Fizmo: Rackversion

ENSONIQ: Fizmo: Rackversion

Wer schon genug Tasten hat, bekommt den Fizmo auch in 19"-Breite: Fizmo Rack.

Bild aus KEYS 04/1999

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: Oszillator (54 Transwaves, 1 x Drum-Multisample, je 1 x Samples der Wellenformen Sägezahn und Rechteck)
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, Channel's Aftertouch
  • Polyphonie: 48-stimmig, 4-facher-Multimode
  • Display: LED, 4-stellig
  • Sounds: 64 Presets á vier Sounds
  • Arpeggiator: 117 Presets
  • Effekte: vier Effektbusse mit 41 Insert- und acht Reverb-Effekten
  • Klangbearbeitung: zwei Mehrbetriebsarten-Filter, Modulatoren (drei Hüllkurven, LFO, Rauschgenerator, Global-LFO)
  • Audio: Stereo-Out (Klinke), Mono-Line-In (Klinke), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Fußschalter (2-fach), externes Netzteil
  • Besonderheiten: Parameter teilweise nur über PC-/Mac-Editor erreichbar
  • Maße: 102,9 x 12,7 x 34,3 cm
  • Gewicht: 11,8 kg

 

BEWERTUNG (+):
Mit dem Fizmo stellt Ensoniq einen echten Synthesizer im klassischen Sinn vor. Seine beeindruckende Flexibilität bei der Erstellung lebendig modulierbarer Sounds, sein eigenständiger Klangcharakter, der Arpeggiator sowie sein recht gelungenes Bedienkonzept machen dieses Gerät für Elektronik-Einsteiger und Profis gleichermaßen interessant.

BEWERTUNG (-):
Die magere Ausstattung mit Drumsounds und die eingeschränkten Multimode-Fähigkeiten sprechen nicht unbedingt für einen Betrieb des Fizmo als Stand-Alone-Gerät.

 

 

Test von Andreas Beckmann in KEYBOARDS 03/1999

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 03/1999

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