Thanks to these Artists, and thousands more, the Arp Omni is the best selling synthesizer in music.
Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 03/1978
The Arp Omni-2. It'll turn your rock and roll band into a rock and roll orchestra.
Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 09/1978
Arp Omni-2. ”We're a rock and roll orchestra, and the Omni's horn, string, and polyphonic synthesizer are a big part of the Kansas sound.”
Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 09/1978
Arp Omni-2. ”The Omni gets those big polyphonic synthesizer sounds, plus Bass and strings, all at the same time… and it's really fast.”
Anzeige aus FACHBLATT 12/1978
Arp Omni-2 - Drei Synthesizer in einem: ...
Polyphonic Analog-Synthesizer
Erstauslieferung: Herbst 1976
Preis bei Auslieferung: ca. 6.000 DM
„Flächenalleskönner”
Erhältlich als MKI- und MKII (1978-1981)
«Es gibt Instrumente, die haben eine eingebaute melancholische Grundstimmung, die immer durchscheint, egal was man spielt.
Der ARP Omni gehört zweifelsohne dazu, und es verwundert nicht, dass er der wichtigste Synthesizer bei Joy Divisions Recording-Sessions war und vielen epochalen Songs auf dem großartigen Closer-Album erst die richtige epische Dimension gab ...»
ARP: Omni
Bild aus BODYIA.CZ
ARP: Omni: rückseitige Anschlüsse
Bild aus BODYIA.CZ
You want authentic strings, horns, and a big sound.
Die erste Version (Mk I) des ARP Omni kam 1976 auf den Markt und kostete stolze 2.250 Dollar (damals rund 6.000 Mark).
Die zweite Version (Mk Il, siehe Anzeige) war im ARP-typischen, modernistischen Look mit orangen Tastern gehalten, auf die Holzseitenteile wurde verzichtet. Sie kam 1978 heraus und wurde bis 1981 gebaut.
Sie bietet neben der Single-Trigger-Funktion noch eine Staccato-Hüllkurvenvariante für den Synthesizer und Einzelausgänge für die Sound-Sektionen.
Anzeige mit Infobox aus KEYBOARDS 05/2013
Kraftwerk
Das sind übrigens nicht die Comedian Harmonists, sondern Kraftwerk, die den ARP Omni u. a. auf Trans Europa Express (1977) einsetzten: großartige Frisuren, großartige Musik ...
Konzept: drei Klangerzeugungsblöcke (Strings, Synthesizer, Bass) in einem stabilen Stahlblech-Gehäuse mit hölzernen Seitenteilen
Tastatur: 49 Tasten
Polyphonie: Bass- und Cello-Abteilung monophon, Strings mehrstimmig
Sounds: Strings mit vier gleichzeitig aktivierbare Sounds (Violin, Viola, Cello und Bass), Synth-Abteilung mit zwei Fußlagen (4′,8′), zwei BassSounds (8′,16′)
Klangbearbeitung: komplette Filter- und Hüllkurven-Abteilung mit den ARP-typischen Schiebereglern für die Synth-Sektion, LFO (Sinus)
Effekte: Chorus/Phaser
Audio: Main Outputs (Low Level/High-Level, Klinke/XLR)
Besonderheiten: bei aktiviertem Bass sind die ersten anderthalb Oktaven für den Bass-Synth reserviert; die MK-II-Version bietet neben der Single-Trigger-Funktion noch eine Staccato-Hüllkurvenvariante für den Synthesizer und Einzelausgänge für die Sound-Sektionen.
Maße: 90 × 40 × 14 cm
Vintage Park von Bernhard Lösener in KEYBOARDS 05/2013