ARP: 2600

Anzeige aus FACHBLATT 12/1972

ARP-SYNTHESIZER Modell 2600

ARP-SYNTHESIZER Modell 2600

 

 

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 12/1976

ARP 2600. Ask the Musician who owns one.

ARP 2600. Ask the Musician who owns one.

 

 

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 09/1979

The ARP für the studio. The ARP for the stage.

The ARP für the studio. The ARP for the stage.

 

 

Anzeige aus Privatarchiv Hugo Berndt

Who’s Arp?

Who’s Arp?

 

 

Anzeige aus Privatarchiv Hugo Berndt

WonderArp

WonderArp

 

 

„Blue Meanie”, a Thor-based Reason ReFill
inspired by the ARP 2600

Reason ReFill inspired by the ARP 2600

Bild aus Reason-Shop

Programmierbarer Analog-Synthesizer

Erstauslieferung: Winter 1970

Preis bei Auslieferung: ca. 11.000 DM

Kleine Version des großen Modulsystems ARP 2500

«Der ARP 2600 wurde im Jahre 1970 auf der AES Convention in New York zum erstenmal einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.

Er stellte den ersten Versuch A.R. Pearlmans dar, mit seinen Synthesizern einen breiteren Markt zu erobern.

Während das große Modulsystem, der Arp 2500, aufgrund seiner Größe und seines Preises eigentlich nur in Universitäten, Musikhochschulen und Studios für elektronische Musik zum Einsatz gelangte, sollte nun eine abgespeckte Minimalversion des großen Systems - eben der Arp 2600 - eine größere Zahl von Interessenten ansprechen.

Gegen Ende des Jahres 1970 wurden die ersten Exemplare des 2600 unter der Bezeichnung „Blue Meanie” ausgeliefert ...»

ARP: 2600

ARP: 2600

Bild aus KEYBOARDS 07/1988

 

 

ARP: 2600: Bedienfeld: Tastatur

ARP: 2600: Bedienfeld: Tastatur

Bild aus KEYBOARDS 07/1988

 

 

Creative Arp

Creative Arp

Anzeige aus Privatarchiv Hugo Berndt

 

Modularsynthesizer ARP 2600
als PlugIn
von A. Edelmann/der Jim

Modularsynthesizer ARP 2600 als PlugIn

Schon merkwürdig - erst wurde der berühmte ARP 2600 von der Software-Industrie vergessen und nun sind gleich zwei Plugin-Emulationen auf einmal verfügbar.

Da will man schon wissen: Wer macht es besser? ...

Bild und Artikel aus KEYS 06/2005

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Transportabler Synthesizer in einem schwarzen Vinyl-Holzgehäuse
  • Oszillatoren: drei VCO, Sägezahn und Rechteck mit variabler Pulsbreite, Noise, je vier Eingänge für Steuerspannungen
  • Tastatur: 49 Tasten
  • Polyphonie: ein/zwei-stimmig
  • Spielhilfen: Pitch-Bend/Control, Octave-Schalter, Portamento-Regler
  • LFO: drei Wellenformen (Dreieck, Rechteck, Sinus mit Delay)
  • Hüllkurve: ADSR
  • Filter: Tiefpaß (24 dB/Oct)
  • Modulation: äußerst flexibel über Patchcords sowie per interner Verdrahtung
  • Audio: Stereo-Out (Mixer)
  • Anschlüsse: CV/Gate-Ins/Outs für die verschiedenen Module, Pedal, Footswitch (Portamento)
  • Besonderheiten: sowohl feste, interne Modulationsverdrahtung als auch an das modulare Vorgängermodul ARP 2500 angelehntes Patchcord-System; zunächst nur einstimmig mit spartanischen Spielhilfen und ohne LFO, später auch zweistimmig mit separatem LFO
  • Gewicht: ca. 30 kg

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 07/1988

Feature: Modularsynthesizer ARP 2600 als PlugIn in KEYS 06/2005

Audio-Demo von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 2 (Klaus Stühlen)

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Audio-Demo "Vergleich Arp-2600-PlugIns" aus KEYS-CD 06/2005

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