AKAI: S-5000

Anzeige aus KEYS 02/1999

Herr Matten holt Ihnen einen runter

Herr Matten holt Ihnen einen runter

 

 

Anzeige aus KEYS 05/1999

Jäger und Sammler

Jäger und Sammler

 

 

Anzeige aus KEYS 11/1999

Gorgeous

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Anzeige aus KEYS 01/2000

S5K/S6K - V1.3 - Die Summe der Details.....

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Anzeige aus KEYS 02/2000

Einmaliger Sonderposten! S-Klasse wegen AKAI-Vertriebswechsel sensationell preiswert...

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Anzeige aus KEYBOARDS 11/2000

Gute Nachrichten für S5000 und S6000-Besitzer, schlechte Nachrichten für die Konkurrenz...

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Anzeige aus KEYBOARDS 11/2000

Keine ”Qual der Wahl”

Keine ”Qual der Wahl”

 

Alle Sampler auf einen Blick

Alle Sampler auf einen Blick

Infobox aus KEYS 10/2000

 

Namensvettern

Samplervergleich A5000, S5000, E5000 Ultra aus KEYS 10/2000

 

Die Kandidaten: A5000, S5000, E5000 Ultra

Die Kandidaten: A5000, S5000, E5000 Ultra

«Ein Sampler von heute kann viel mehr als nur Klänge aufnehmen und abspielen. Er muss Sounds verfremden und neu erschaffen, gleichzeitig aber auch die anstehenden Studioaufgaben zuverlässig und ohne Murren erledigen. Kein ganz leichtes Unterfangen.

Die Aufgabe eines Pocket-Samplers ist es, Drumloops abzufeuern, kurze Vocal-Licks einzufliegen oder ein paar Effekt-Samples dem gerade laufenden Track aus dem Sequencer oder von Vinylplatte zuzumischen.

Der Kauf eines Hardware-Samplers ist im Zeitalter schneller Rechner eine echte Grundsatzentscheidung. Immerhin sind Softwarelösungen deutlich preiswerter und trotzdem leistungsfähig. Dennoch sprechen immer noch einige Punkte für den Hardware-Sampler: Im Gegensatz zu einem Software-Sampler verbraucht ein Hardware-Sampler keinerlei CPU-Ressourcen und ist auch nicht abhängig von einer bestimmten Software, wie etwa der EXS24 von Emagic.

Gegenüber integrierten Lösungen in Steckkartenform bietet die Hardwarevariante uneingeschränkte Livetauglichkeit. Aber auch hinsichtlich der Funktionalität und des Klangs hat die Hardwarelösung oft noch die Nase vorn.

Und nicht zuletzt ist es auch ein Gefühl der Betriebssicherheit, das man mit einem der im Folgenden vorgestellten Klangerzeuger erwirbt - ganz im Gegensatz zum Computersystem, das mit Abstürzen und anderen Ärgernissen den Arbeitsfluss hemmt ...»

FAZIT

«Der Akai S5000 setzt Maßstäbe hinsichtlich der Übersicht am Gerät und seiner Fähigkeit zur Rechnerintegration. Akai bleibt bei seiner Tradition, leistungsfähige Produktionsmaschinen fürs Studio zu bauen.

Mit dem größten RAM-Ausbau, Virtual Samples von Festplatten sowie seiner uneingeschränkten Kompatibilität zum WAV- und DOS-Format unterstreicht er diesen Anspruch.

Allerdings wirkt der S5000 oft etwas farblos - bei Kreativfunktionen fürs Klangdesign sind ihm die Konkurrenten um Längen voraus.»

 

Vergleich Sampler "Anmoderation" von KEYS-CD 10/2000

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Audio-Demo "Filter" von KEYS-CD 10/2000

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Sampler

Erstauslieferung: Winter 1998

Preis bei Auslieferung: 5.390 DM

Max. 128-stimmige Stereo-Sampler mit einem RAM-Ausbau von max. 256 MByte

Zubehör:
- VOX64: Stimmenerweiterung (DM 1.090)
- IB-S508P: acht Einzelausgänge (DM 830)
- EB-20: Effektboard (DM 830)
- IB1616A: ADAT-Interface (DM 830)
- EX3064: RAM Simms (Tagespreis)

«Geschlagene drei Jahre nach dem Konkurrenten E-mu legt Akai endlich Sampler nach, die die veraltete 32er-Grenze bei RAM und Stimmen aufheben.

Daß die Geräte noch mit Spannung erwartet werden, liegt inzwischen wohl nur noch daran, daß von Akai nichts weniger erwartet wird, als den Titel „Industriestandard“ zu verteidigen ...»

AKAI: S-5000

AKAI: S-5000

Bild aus KEYBOARDS 02/1999

 

 

AKAI: S-5000: Rückansicht

AKAI: S-5000: Rückansicht

Acht Einzelausgänge, digitale Schnittstellen und Wordclock gehören zur Grundausstattung, nachrüsten lassen sich weitere acht Analogausgänge sowie 16 ADAT-Kanäle.

Bild aus KEYS 03/1999

 

 

AKAI S5000

AKAI S5000

Anzeige aus KEYS 08/1999

 

The Next Generation

Test von Ulf Kaiser und Holger Leonhard

 

Studio-Sampler Akai S5000

Studio-Sampler Akai S5000

Akai-Sampler sind traditionsgemäß phasentreue, timingkorrekte und gut klingende Arbeitsgeräte.

Ihre klare Struktur und die absolut studiotaugliche Hardware machte die Samplerserie S1000/S3000 zum Standard und sorgte für Kompatibilität in den Studios der Welt.

Daher darf man, auch in Anbetracht der Sampler Konkurrenz der letzten Jahre, sehr gespannt sein, was Akais Neue zu bieten haben ...»

FAZIT

«Bei voller Funktionalität wird der S5000 seinen Preis wert sein, vorher aber muß Akai noch einmal kräftig nachbessern.

Die Update-Politik der letzten Akai-Produkte war aber sehr schnell und so kann man auch bei den neuen Samplern auf ein baldiges Update hoffen.

Anfang Februar soll die neue Version 1.1 auf den Markt kommen, weitere Updates sind angeblich schon in der Schublade.»

Artikel aus KEYS 03/1999

 

Audio-Demo "Filter" von KEYS-CD 03/1999

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AFTER TOUCH - Akai S5000

In unserer Rubrik ”After Touch” werden die vor einem Jahr getesteten Produkte nochmals übeprüft.

Seit dem Erscheinen von Software 2.0 hat Akai ein neues Feature implementiert: Samples können jetzt in alphabetischer Reihenfolge sortiert werden.

Zudem gab es etliche Bugfixes in drei kleinen Updates bis zur aktuellen Version 2.12, wobei immer noch nicht alle Fehler behoben wurden.

Artikel aus KEYBOARDS 10/2001

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Polyphonie: 64-stimmig
  • Display: 320 x 240-stelliges-LCD,
    16 Funktionstasten, beleuchtet
  • Programme: Virtual Samples (Vorhören von Platte), 32facher Multimode
  • RAM-Speicher: acht MB (72-Pin EDO, 70ns), max. 256 MB
  • Signalverarbeitung-Eingang: L/Mono R, 18 Bit Stereo, 64 x Oversampling, Delta Sigma
  • Signalverarbeitung-Ausgang: L/Mono R, 20 Bit, 128 x Oversampling, Delta Sigma
  • Sample-Eingang: L/Mono R, 18 Bit Stereo, 64 x Oversampling, Delta Sigma
  • Sample-Editing: Trim, Loop, Norm, Time, Sect, Join, Fade, Rate, EQ
  • DSP-Funktionen: Time-Stretching (bei Stereo phasenstarr), Pitch-Shifting, BPM-Match, Digital-EQ
  • Klangbearbeitung: 12/24 dB-Filter, 26 Filtertypen, 2 x ADSR, 2 x Multi-Wave-LFO, Portamento, 1 x Multi-Stage
  • Effekte: keine (nachrüstbar)
  • Formate: Akai, DOS (WAV)
  • Massenspeicher: 3,5"-Hardcover-Floppy (750 kb), Steckplatz für ein 3,5" Laufwerk
  • Audio: acht Einzelausgänge, Kopfhörer
  • Anschlüsse: 2 x MIDI In/Out/Thru,
    2 x SCSI2, AES/EBU, S/PDIF (XLR/optisch), Word-Clock-In, PC-Keyboard, Netzbuchse
  • Besonderheiten: neues Dateisystem
  • Maße: 3 HE

 

BEWERTUNG (+):
64/128 Stimmen, 256 MB RAM, max. 32 Midi-Kanäle; File-Handling im DOS und WAV-Format; zwei Sampler in einem; neues, hervorragendes Multimode-Konzept; sehr gut klingende Filter; drastisch erweiterte Benutzeroberfläche; Stereo-Sample-Play von Disk

BEWERTUNG (-):
zur Zeit noch unausgereiftes OS 1.01; konvertierte 1000/3000-Sounds bearbeitungsbedürftig; kein Emu- und Roland-Format mehr; im Verbund mit Macintosh problematisch; Filterhüllkurve nur noch ADSR; LFOs nicht über MIDI synchronisierbar

 

Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 02/1999

Vergleich: Sampler A5000, S5000, E5000 Ultra in KEYS 10/2000

Audio-Demo "Bearbeitung eines kompletten Mix" von KEYS-CD 03/1999

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