AKAI: S-1000

Anzeige aus KEYBOARDS 11/1989

In aller Bescheidenheit: Bei Samplern eine Klasse für sich.

In aller Bescheidenheit: Bei Samplern eine Klasse für sich.
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Anzeige Metra Sound aus KEYBOARDS 03/1991

Inspirations - Direct to Music.

Inspirations - Direct to Music.

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 08/1997

Wir haben Sie noch!

Wir haben Sie noch!

 

 

AKAI S-1000 - Tipps und Tricks von Peter Gorges

Akai: S-1000 - Tipps und Tricks von Peter Gorges

Auch wenn der Akai S1000 mittlerweile ein Standardgerät unter den professionellen Samplern ist, auch wenn er eigentlich recht einfach zu bedienen ist:

Alles kann man nicht selbst herausfinden, und oft gibt es hier und da noch Tips und Kniffe, die hier etwas erleichtern oder beschleunigen, dort eine gewünschte Veränderung erst möglich machen ...

Artikel aus KEYBOARDS 07/1990

 

 

Vergleichstest Sampler

Vergleichstest Sampler

Grundsätzlich stehen alle Geräte auf einem relativ hohen Niveau, und doch gibt es keines, das ohne Tadel ist ... Dennoch muß man feststellen, daß jedes der getesteten Geräte seine Aufgabe beherrscht und sehr brauchbare Ergebnisse liefern kann.

Allerdings wird nicht jeder mit jedem Sampler glücklich werden. Sie sollten also die Anforderungen, die Sie an einen Sampler stellen, genau prüfen und sich dann für ein passendes Gerät entscheiden ...

Artikel aus KEYBOARDS 01/1992

Stereo-Sampler

Erstauslieferung: Winter 1988

Preis bei Auslieferung: 9.890 DM

Erhältlich
- mit Floppy
- mit einer 40 MB-Festplatte
- als reiner Sample-Player
- als Keyboard mit 61 Tasten (S-1000 KB)

«Die Lücke ist da, keine Frage. Die nämlich zwischen den 16-Bit-Samplern der „Konsumenten-Klasse” und den weniger Konto-freundlichen Geräten ab
E III aufwärts.

Sie zu füllen, war bislang einzig die mittlerweile vom Pleitegeier verspeiste Firma Sequential mit ihrem Prophet 3000 angetreten.

Somit steht Akai momentan mit seinem neuen 16-Bitter S1000 allein auf der weiten Um-die-10.000-Mark-Flur, und mögliche Konkurrenten befinden sich zumindest noch nicht in Sichtweite ...»

AKAI: S-1000 (1988-1992)

AKAI: S-1000 (1988-1992)

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 05/1993

 

 

AKAI S-1000

AKAI: S-1000

Bild aus KEYBOARDS-Galerie 04/2002

 

 

METRA SOUND: Studio Samples III

METRA SOUND: Studio Samples III

Bild aus KEYBOARDS 03/1991

 

 

SAMPLER-VERGLEICHS-TEST

Bewertung: AKAI: S-1000

Bewertung: AKAI: S-1000

Artikel aus KEYBOARDS 01/1992

 

Leserbriefe

 

Leserbriefe

AKAI: S1000: S3000 Samples

Peter aus CH-Menzau fragt ...

«Ich bin Besitzer eines Akai S1000-Samplers. Ich habe von einer Update-Möglichkeit für den S1000 gehört, die es ermöglichen soll, daß man damit auch alle Sounds der S3000-Serie lesen kann.

Was kostet das Update? Wo kann man es bekommen bzw. einbauen lassen? Kann man damit auch weiterhin „normale" S1000-Sounds verwenden?»

ANTWORT

«Dieses Update der Betriebssystem-Software trägt die Versionsnummer 4.3 und ist sowohl für den S1000 als auch für den S1100 erhältlich. Das einzige neue Feature ist hier die angesprochene Fähigkeit, Samples der 3000er Serie lesen zu können. Samples der 3000er Serie werden natürlich ebenfalls weiterhin verarbeitet.

Das Betriebssystem 4.3 ist in Form zweier EPROM zum Komplett-Preis von ca. DM 90,- bei allen Akai-Händlern erhältlich. Das Einstecken der neuen Chips können Sie in der Regel selber erledigen. Trauen Sie sich dies nicht zu, kann der Einbau durch den Händler kaum teuer werden, denn die Prozedur ist in wenigen Minuten erledigt»

Leserbrief aus KEYBOARDS 06/1994

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

TRIPOD: AKAI Articles

MIDICASE: Akai Mailing List

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: 16-Bit-Stereosampler (intern 24 Bit)
  • Polyphonie: 16-stimmig, dynamische Stimmenzuordnung
  • Display: 64 x 240 Punkte, graphische Anzeige mit Kontrastregelung
  • Sample-Eingänge: 6,3 mm Klinken, XLRs, Digital (coax/optical) und AES/EBU (optional)
  • Sampling-Rates: 16-Bit Auflösung,
    44,1 kHz, 22,05 kHz
  • Programme: bis zu 200 verschiedene Samples pro Instrument, Multisamples (100 Programs) aus je 99 Keygroups (Keygroup mit bis zu vier Samples)
  • RAM-Speicher: zwei MB, aufrüstbar bis acht MB
  • Klangbearbeitung: Crossfade-Loop, Low-Pass-Filter (18 dB), zwei LFO, zwei Hüllkurven, umfangreiche MIDI-Controller
  • Effekte: keine
  • Massenspeicher: 3,5" HD/DD-Floppy, einbaubare bzw. externe SCSI-Festplatten (optional)
  • Audio: Stereo (l/r), acht polyphone Einzelausgänge, Effekt-Send, Effekt Return (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Fußschalter
  • Besonderheiten: Resampling-Funktionen für Sample Rate Conversion; Time-Stretching; umfangreiche Editierfunktionen
  • Maße: 19", 3HE

 

BEWERTUNG (+):
legendärer Studiosampler mit Quasi-Standard-Datenformat; einfaches Bedienkonzept; sehr große Sample-Library

BEWERTUNG (-):
knappe Polyphonie; dürftige Filterfunktion; wenig Klangformungs-Parameter

 

Test von Hagü Schmitz in KEYBOARDS 11/1988 und von Ralf Kleinermanns in KEYBOARDS 03/1991

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 04/2002

Vergleichstest: Sampler (aus KEYBOARDS 01/1992)

Audio-Demo "Teil 1" von Schallfolie KEYBOARDS 03/1991 (Studiosamples III von MetraSound/Köln)

 

Audio-Demo "Teil 2" von Schallfolie KEYBOARDS 03/1991 (Studiosamples III von MetraSound/Köln)

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