AKAI: MPC-3000

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1994

AKAI PROFESSIONAL - Out Of Control - Tour ´94

AKAI PROFESSIONAL - Out Of Control - Tour ´94

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 09/1994

AKAI MPC 3000 - MIDI PRODUCTION CENTER

AKAI MPC 3000 - MIDI PRODUCTION CENTER

 

 

Anzeige aus Privatarchiv Hugo Berndt 1994

MIDI PRODUCTION CENTER MPC 3000

MIDI PRODUCTION CENTER MPC 3000

 

 

Die Mixer-Displays

Die Mixer-Display

Beide Mixer-Displays bilden einen 16-Kanal-Mischer ab: die 16 „Kanäle” entsprechen den Pads der aktiven PAD BANK, sind nebeneinander abgebildet und gemäß dem Pad-Schema (A01-A16 bzw. B01-B16 usw.) beschriftet. Jeder Kanal bietet einen „Pegel-Balken”. Beim Stereo-Out-Mixer gibt es wie man sieht jeweils ein „Pan-Poti”, beim Individual-Outs/Effects-Mixer statt dessen ein Zuordnungs-Feld.

Bild aus KEYBOARDS 10/1994

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYBOARDS-CD 10/1994

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Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 10/1994

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MIDI Production Center

Erstauslieferung: Herbst 1994

Preis bei Auslieferung: 5.490 DM

Zubehör:
- RAM-Erweiterung auf acht MB (DM 2.110)
- VGA-Interface (DM 210)
- SMPTE-Chip (DM 390)

--> LOVE-THE-Machines (MPC60)

--> HISTORY of the Akai MPC

«Ob als MIDI-Production-Center oder als High-End-Drummaschine: das MPC60 hat über die Jahre eine beachtliche Anzahl eingefleischter User gewonnen, vor allem in den USA, aber auch hierzulande.

Hüben wie drüben dürfte man sich über das neue MPC3000 freuen, verspricht es doch, eine echte Erweiterung und Verbesserung des MPC-Konzeptes zu sein ...»

AKAI: MPC-3000

AKAI: MPC-3000

Bild aus KEYBOARDS 10/1994

 

 

AKAI: MPC-3000: Bedienfeld

AKAI: MPC-3000: Bedienfeld

Die Unterteilung der Bedienelemente in Funktionsblöcke verleiht dem Bedienfeld in Verbindung mit Farbgebung und Beschriftung der Taster hervorragende Übersichtlichkeit.

Bild aus KEYBOARDS 10/1994

 

 

AKAI: MPC-3000: Rückseite

AKAI: MPC-3000: Rückseite

Bild aus KEYBOARDS 10/1994

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Sampling-Drummachine mit integriertem Sequenzer
  • Polyphonie: 32-stimmig
  • Display: 8 x 40 Zeichen-LCD, beleuchtet, regelbarer Kontrast, verstellbarer Anstellwinkel
  • Pads: 16, anschlagdynamisch, druckempfindlich, 64 Sounds, Note-Variation-Slider
  • Sequenzer: 99 Sequenzen, 99 Spuren, 20 Songs, 75.000 Noten, Auflösung bis zu 96 Pulses pro Viertelnote, Pre-Record-Funktion
  • Sampler-Sektion: 16-Bit A/D Wandler, 64-faches Oversampling, 18-Bit D/A-Wandler, 8-faches Oversampling, Sample-Format 16 Bit, 44,1 kHz (fest)
  • RAM-Speicher: zwei MB, aufrüstbar bis 16 MB
  • Synchronisation: MIDI-Clock mit SPP, MTC, FSK 24, 1/4 Note-Clicks
  • Klangbearbeitung: AD-Hüllkurve, Digitalfilter mit Resonanz und Hüllkurve
  • Effekte: Prozessor für Delay-Effekte
  • Massenspeicher: 3,5" HD-Floppy, SCSI
  • Audio: Stereo-Out (l/r), Record-In (l/r), symm, Gain-Schalter), Digital-In (S/PDIF), acht monophone Einzelausgänge
  • Anschlüsse: zwei separate MIDI-Ins, vier separate MIDI-Outs, zwei Fuß-Controller, Sync In/out (regelbar)
  • Besonderheiten: zwei integrierte automatische Mixer; Help-Pages
  • Maße: 440 x 121 x 405 mm
  • Gewicht: 9 kg

 

BEWERTUNG (+):
hervorragende Klangqualität; sehr gute Bedienerführung mit Help-Funktion; gute Ausstattung an Audioausgängen; zwei MIDI-Ins, vier Midi-Outs (getrennt adressierbar); zwei integrierte, automatisierbare Mixer; integrierter Effektprozessor; komfortable Echtzeit-Aufnahme-Features; umfangreiche Synchronisations-Möglichkeiten; Audio-Trigger-Funktion; digitaler Eingang

BEWERTUNG (-):
kein Velocity-Crossfade bzw. -Mix; keine Spur-Anwahl oder -Anzeige im STEP-EDIT; kein Multi-Mode; keine Pitch-Tracking-Funktion; mehrere SCSI-Medien nicht gleichzeitig nutzbar

 

Test von Herb Quick in KEYBOARDS 10/1994

Audio-Demo von YouTube: Hip Hop Instrumental Beat (danyjr)

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