TECHNOSAURUS: Microcon und Cyclodon

Anzeige aus KEYBOARDS 12/2000

Farbige Freunde

Farbige Freunde

 

 

Pokémons

 

«Für echte Analog-Freaks oder MIDI-Hasser, für minimalistische Musiker oder solche, die sich durch eingeschränkte Möglichkeiten neu inspirieren lassen wollen, sind die Technosaurus-Kistchen empfehlenswert. Verarbeitung und Bedienung sind vorbildlich und der Sound der kleinen Microcons ist überzeugend analog und druckvoll.

Allerdings gibt es auch in dieser Preisklasse Konkurrenz, hier lohnt sich vor allem der Blick auf den Gebrauchtmarkt zu den vielen monophonen 303-Derivaten. Zudem muss man sich überlegen, ob man wirklich 1.200 Mark für die Kombination eines analogen Step-Sequencers mit einem monophonen Synthesizer ausgeben will.

Da erscheint ein midifizierter Microcon II für rund 800 Mark als interessantere Alternative, wenn man auch die Filter-Resonanz nicht per MIDI steuern kann. Nichtsdestotrotz aber ist die Small-Monsters-Series von Technosaurus überzeugend. Eben Schweizer Handarbeit.»

FAZIT aus KEYS 12/2004

Audio-Demo mit Anmoderation von KEYS-CD 12/2000

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Hersteller-Info

Die Firma TECHNOSAURUS wurde von Jörg Oldani gegründet und hatte ihren Sitz in der Schweiz.

1997 erschien zunächst ein analoges Modularsystem mit Namen Selector, ein modularer Synth ohne Arpeggiator und Sequencer. 2003 wurde das System im "Slim-Line" Design weiterentwickelt.
Die Firma ist erloschen.

Monophoner Analog-Synthesizer/Step-Sequencer

Erstauslieferung: Herbst 2000

Preis bei Auslieferung:
- Microcon 599 DM
- Cyclodon 599 DM)

Erhältlich auch als
- Microcon II mit MIDI (DM 799)

«Mit dem monophonen Analog-Synthesizer Microcon, seiner midifizierten Variante Microcon II und dem analogen 16-Step-Sequencer Cyclodon stellt die Schweizer Elektronikschmiede Technosaurus ihre Small-Monsters-Serie vor ...»

TECHNOSAURUS: Microcon und Cyclodon

TECHNOSAURUS: Microcon und Cyclodon

Bild aus KEYS 12/2000

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

SEQUENCER.de: Synthesizer + Drum Machines

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • MICROCON
    - Rechteck oder Sägezahn mit Suboszillator (Rechteckwelle)
    - Trigger-Taster für Hüllkurve und Legato-Funktion
    - VCO-Sektion stufenlos umschalt- und per LFO steuerbar
    - Attack, Decay, Release (an- oder ausschaltbar)
    - 12 und 24 dB/Oktave Tiefpassfilter mit ein wenig Acid-Pfeifen, per LFO steuerbar.
    - VCA-Sektion per AD-Hüllkurve oder via Gate-Impuls steuerbar
  • Cyclodon:
    - 16 nichtgerasterte Drehregler bestimmen die Tonhöhe jedes Steps
    - 1 bis 16 Steps, einzelne Steps sind nicht einfach wegschaltbar und können auch nicht ausgelassen werden
    - Clock-Divider-Funktion mit Auto-Mode
    - CV- und Gate-Out, 5-polige DIN-Sync-In-Buchse, zwei Spannungsbuchsen (Miniklinke)

 

Test von Bert Niedermeyer in KEYS 12/2000

Audio-Demo aus KEYS-CD 12/2000

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