Instrumente von Noah und maximale Stimmenzahl in Abhängigkeit der Slots
Tabelle aus KEYBOARDS 07/2003
Software zum Anfassen
Reportage CREAMWARE Noah von Ingo Gebhardt aus KEYS 04/2002
DSP-Synthesizer Creamware Noah
«Ein neuer Hardware-Synthesizer von einer Firma, die man vor allem mit rechnerbasierten Systemen in Verbindung bringt, hat auch uns überrascht. Wir haben für Sie exklusiv in KEYS die Hintergründe und Specs des neuen Synthesizers von Creamware recherchiert.
Mit Noah präsentiert Creamware einen DSP-basierten Hardware Synthesizer, der vor allem durch seine offene Struktur überzeugen will. Noah wird es als Keyboard und als Expander-Version geben. Erste Prototypen wird Creamware auf der diesjährigen Musikmesse vorstellen, die Auslieferung ist für Sommer dieses Jahres geplant ...»
FAZIT
«Die ersten Soundeindrücke waren vielversprechend. Anhand eines Prototypen konnten wir uns einen ersten Klangeindruck von den in Noah enthaltenen Synthesizern machen. Überzeugend waren vor allem die analogen Emulationen sowie die Vielfalt der bereits in der Grundversion gebotenen Modelle. Mit den Beispielen auf der KEYS-CD können Sie sich ein eigenes Bild von der Klangvielfalt des Creamware Noah machen.»
Audio-Demo von KEYS-CD 04/2002
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Das Noah-System
Test aus PC & Musik 02/2004
CREAMWARE: Noah: Lightwave
FAZIT
«Die Firma Creamware gehört zu den führenden Herstellern leistungsstarker DSP-Karten, die den oftmals ausgelasteten Musik-PCs zusätzliche Ressourcen für Klangsynthese- und Effektberechnungen liefern.
Mit dem Noah-System stellt die deutsche Innovationsschmiede nun erstmals einen Hardwaresynthesizer vor, der sowohl autark genutzt als auch perfekt in computergestützte Arbeitsumgebungen integriert werden kann. Noah ist dabei weder ein rein virtuell-analoger, noch ein samplebasierter Klangerzeuger, sondern kommt mit einer vollkommen offenen Synthesearchitektur daher.
Per Knopfdruck verwandelt man die jüngste Creamware-Entwicklung vom Physical-Modeling-Synth zum Effektgerät oder zaubert detailgetreue Nachbildungen legendärer Analogklassiker in den internen Speicher. Insofern sollte man sich unter Noah weniger einen Hardwaresynthesizer im klassischen Sinne, sondern vielmehr einen modularen Musikcomputer auf DSP-Basis vorstellen.»
Audio-Demo von PC & Musik-CD 02/2004
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Hersteller-Info
Die Creamware Audio GmbH war ein Hersteller von DSP-basierten Soundkarten und Synthesizern in Siegburg. Diese Karten werden verwendet, um synthetisierte Sounds für die Audioproduktion in Musik und anderen Audioumgebungen zu erstellen. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und war bis 2006 in Betrieb. 2007 erwarb das Unternehmen Sonic Core bestimmte Creamware-Vermögenswerte und geistiges Eigentum.
Mehr Infos zum Produkt und zur Unternehmensgeschichte unter: SONIC SCORES
DSP-Hardware-Synthesizer
Erstauslieferung: Frühjahr 2003
Preis bei Auslieferung: 1.795 €
Erhältlich auch als - Noah EX (€ 2.295) - Creamware ASB (2005)
«Die Siegburger Firma Creamware nahm mit ihrem Pulsar/Scope-System Ende der Neunziger Jahre eine Vorreiterrolle in Sachen DSP-gestützte Klangerzeuger ein.
Gelingt Creamware nun auch der Meilenstein in der noch jungen Geschichte der flexibel programmierbaren Hardware-Synthesizer? ...»
CREAMWARE: Noah
The Winner Takes It All?
Bild aus KEYBOARDS 07/2003
CREAMWARE: Noah: Rückansicht
Kommunikationsfreudig: Die Anschlüsse des Noah
Bild aus KEYBOARDS 07/2003
CREAMWARE: Noah: Instrumente
Die Instrumente können wahlweise über MIDI direkt, oder über den integrierten Step-Sequenzer oder Arpeggiator gespielt werden.
Bild aus KEYBOARDS 07/2003
CREAMWARE: Noah: Mixer
Mixer mit Aux-Effekten. Rechts im Bild die Slots für Instrumente
Bild aus KEYBOARDS 07/2003
CREAMWARE: Noah: Neue Instrumente
Neue Instrumente: SixString, Vectron Player, Lightwave und Vocodizer
Bild aus KEYBOARDS 07/2003
CREAMWARE: Noah: Vintage-Linie
Die Vintage-Linie v.o.nu.: ProOne, B-2003, MINIMAX, Interpole
Bild aus KEYBOARDS 07/2003
CREAMWARE: Noah: Sound-Entwickler
Alte Schätzchen für den Noah: das Soundentwickler-Team Matthias Klag, Michael Ruf und Klaus Piel (v.l.n.r.)