YAMAHA: GS-1

Anzeige aus Synthesizer-Handbuch für Musiker (1981)

Synthesizer History

Synthesizer History

 

 

Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 08/1981

A Totally New Approach To Digital Synthesis.

A Totally New Approach To Digital Synthesis

 

 

Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 12/1981

It's only Similarity To Other Keyboards Is That It Has A Keyboard.

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Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 01/1982

The FM Standards For The Future Of Music.

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Synthesizer History - Die DX-Vorläufer

Artikel aus PC & Musik 06/2004

 

DIGITAL KEYBOARD GS-2

 

«1982 erschienen zwei Synthies bei Yamaha, die gemeinhin als die Großväter des legendären DX7 gelten: der GS-1 und der GS-2. Wie immer galt auch hier: Think Big. Die Luxusvariante GS-1 hatte 88 gewichtete Tasten, ein Nussbaum-Gehäuse in Stutzflügelform, kostete schlappe 33.000 DM, war 16fach polyphon und hatte einen Klangspeicher, der 16 Sounds (ladbar mit Magnetkarten) fasste. 90 Kg Gewicht machten ihn nur bedingt bühnentauglich. Erstmals fand hier die 8-Operatoren-FM-Synthese, wenn auch als Presets, und vergleichsweise primitiv als zwei Viererpärchen angeordnet, Verwendung. Insgesamt 500 Sounds waren auf Karte erhältlich.

Vangelis nutzt einen GS-1 bei der Musik zum Film „Blade Runner”. Ebenfalls zu hören ist der Pianoklang des GS-1 beim Logic-Instrument „EVP-88” von Emagic.

Als besonderen Service konnte man sich die beiden Geräte auch nachträglich midifizieren lassen. Kostenpunkt: 1.000 DM inkl. Einbau ...»

Artikel aus PC & Musik 06/2004

Polyphoner Synthesizer

Erstauslieferung: Winter 1981

Preis bei Auslieferung: ca. 33.000 DM

Erhältlich auch als Bühnenversion GS-2
(ca. DM 16.000)

Siehe auch: YAMAHA GS-2

«Unter der Bezeichnung GS-1 war eine
90 kg schwere Luxusversion des GS-2 erhältlich, die die Klangerzeugungs-Elektronik von zwei GS-2 beherbergte, also mit 8 statt mit 4 Operatoren ausgestattet war.

Der grundsätzliche Aufbau des Instrumentes entspricht dem des GS-2, jedoch ist hier die Realisierung von Double-Sounds möglich, und die gewichtete Holztastattur ist mit Aftertouch ausgestattet ...»

YAMAHA: GS-1

YAMAHA: GS-1: FM-Studio Synthesizer (1980-1983)

Bild aus KEYBOARDS-Galerie 11/2001

 

 

YAMAHA: GS-1: Ledermappe mit 40 Magnetstreifen

YAMAHA: GS-1: Ledermappe mit 40 Magnetstreifen

Bild aus KEYBOARDS 12/1994

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

120YEARS:: Yamaha GS1 & GS2 Yamaha Corp, Japan, 1981

MATRIXSYNTH: TOTO'S 1981 YAMAHA GS-1 FM SYNTH SN 1013

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: gewichtete Holztastatur mit 88 Tasten, Velocity, Aftertouch
  • Polyphonie: 16-stimmig, Double-Sounds
  • Bedienfeld: 19 Taster, neun Drehregler
  • Oszillatoren: acht Operatoren (vier Carry, vier Modulation), acht EG, 10 Bit Auflösung
  • Sounds: 16 Presets, Voice Library 32 Presets und acht blanc Cards für Layer auf Magnetic Voice Card
  • Effekte: Detune, Tremolo, Ensemble, Vibrato, Equalizer
  • Speicher: 16 Speicherplätze
  • Massenspeicher: Magnetic Voice Card Slot (optional)
  • Audio: Line-Out (Klinke und XLR CH1/CH2, Mixed)
  • Anschlüsse: 3-fach Pedalboard Piano Style (Sustain, Tremolo, Vibrato), Expression-Pedal, Magnetic Card-Slot
  • Besonderheiten: Ledermappe mit 40 Magnetstreifen mit 32 Werkssounds und 48 freien Speicherplätze; freie Programmierung der Klänge durch den Anwender nicht vorgesehen; von Yamaha wurde später ein MIDI-Nachrüstsatz für ca. DM 1.000 angeboten
  • Gewicht: ca. 90 kg

 

BEWERTUNG (+):
edelstes Erscheinungsbild; gute Tastatur; integrierte Klangeffekte; Layer-Mode (Card)

BEWERTUNG (-):
nicht programmierbar; hohes Eigengewicht

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 12/1994

Reportage Hersteller-Stories Teil 3 von Matthias Steinwachs aus PC & MUSIK 06/2004

Audio-Demo Teil 1 von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 3 (Stühlen/Becker)

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