WERSI: Prisma: DX-5

Anzeige aus KEYBOARDS 02/1989

Wersi-Prisma DX 5 - Das Multi-Keyboard

Das Multi-Keyboard

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 03/1989

Das Multi-Keyboard - Wersi-Prisma DX 5

Das Multi-Keyboard Wersi-Prisma DX 5

Orgel

Erstauslieferung: Winter 1988

Preis bei Auslieferung: ca. 9.990 DM

- Modell K: spielbereites Grundmodell (Grundbausatz DM 2.991)
- Cartrigde Sounds: ca. DM 129
- Cartrigde Sounds+Rhythmen: ca. DM 145

«Wer die Vorankündigung dieses Tests im letzten Heft gelesen hat, wird sich möglicherweise gewundert haben: Wersi Keyboard?

Moment mal, Wersi baut doch diese „dicken Brummer”, auf denen der Franz Lambert spielt!

Doch auch die Halsenbacher Firma hat sich dem Trend zur Verkleinerung der Tasteninstrumente durch den Fortschritt in der Musikelektronik angeschlossen und bietet heute keineswegs mehr nur „dicke Brummer” an ...»

WERSI: Prisma: DX-5: Modell TL

WERSI: Prisma: DX-5: Modell TL

Bild aus KEYBOARDS 11/1988

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: DMS-System
  • Tastatur: OM und UM mit je 49 Tasten, Pedal mit 13 Tasten
  • Polyphonie: max. 16-stimmig, 9-fach multitimbral
  • Display: Flüssigkristall
  • Sounds: Mini-Zugriegelsystem
    (9-chörig), Percussion ('8), 29 Preset-Sounds mit VCF-Filter, 20 Total Presets (davon 10 frei programmierbar)
  • Controls: Reverb, Wersi-Voice, Wersi-Chord, Rotor
  • Begleitautomatik: Wersimatic, 19 PCM-Drum-Sounds, 24 Rhythmen, Manual-Rhythm
  • Effekte: Federhall, Digital-Hall (optional)
  • Sequenzer: acht Songs (mithilfe einer Cartridge), ca. 300 Takte
  • Massenspeicher: Cartridge
  • Lautsprecher: zwei Tief/Mitteltöner, zwei Hochtöner
  • Verstärkung: 2 x 50 Watt
  • Audio: Line-Out (L-Stereo/R-Mono), Kopfhörer, Line-In (L/R), General-Volume, Mikrofon-Verstärker (optional)
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, Cartridge-Schacht, Pedal- und Volumenbuchse, Netzteil
  • Besonderheiten: etliche Konfigurationen und Modellvarianten; kompatibel zu den Sound-Cartridges von MK1, EX20, DX10, EX10R

 

Test von Heinz Musculus in KEYBOARDS 11/1988

Audio-Demo von YouTube: Elizabethan Serenade (Dani Hanselmann)

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