WALDORF: Q+

Anzeige aus KEYBOARDS 11/2002

wir konnten nicht anders...

wir konnten nicht anders...

 

Rubinroter Drache

Test aus PC & Musik 02/2003

 

WALDORF: Q+

WALDORF: Q+

FAZIT

«Waldorf hat die Q-Synthesizer-Serie nun um ein weiteres Modell ergänzt. Getauft auf den Namen Q Plus, bietet das neue Syntheseschlachtschiff neben bekannten Features jetzt auch ein analoges Filterboard.

Eine Erweiterung der DSP-Kapazitäten sorgt zudem für eine sensationelle Polyphonie von bis zu 100 Stimmen. Das Klangbeispiel vermittelt einen guten Eindruck von den immensen Möglichkeiten des Ausnahme-Synthesizers.»

 

Audio-Demo von PC & Musik-CD 02/2003

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Virtuell-analoger Synthesizer

Erstauslieferung: Sommer 2003

Preis bei Auslieferung: 4.200 €

Virtuell-analoger Edelsynthesizer mit analoger Filtersektion. Effekten, Step-Sequencern und Arpeggiatoren

--> WALDORF Q

«Brillante und knallige Oszillatoren kennen Sie bereits aus dem Q und dem MicroQ.

Denken Sie sich eine analoge Filtersektion hinzu und schon erhalten Sie einen Q+.

Zusätzlich zu den bekannten Filtern der Q-Serie besitzt der Q+ ein analoges Lowpass-Filter mit 12 und 24 dB Flankensteilheit.

Der Q+ ist damit ein virtuell-analoger Synthesizer, der auf analoge Bauteile zurückgreift.

Und obwohl schon der normale Q für seinen typisch analogen Sound berühmt war, dürfte beim Q+ noch ein Funken mehr Qualität und Authentizität herüberkommen ...»

WALDORF: Q+

WALDORF: Q+

Bild aus KEYBOARDS 10/2002

 

 

WALDORF: Q+: Bedienfeld

WALDORF: Q+: Bedienfeld

Obwohl die Endlosdrehregler nicht einrasten, fängt ein Algorithmus bei schnellen Bewegungen die Knöpfe an der D-Position ab.

Bild aus KEYBOARDS 10/2002

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Oszillatoren: drei Oszillatoren pro Stimme, Pulsweite mit Pulsweiten-Modulation, Sägezahn, Dreieck, Sinus, Waves, Rausch-Generator, Ringmodulator
  • Tastatur: 5-Oktaven-Keyboard, Anschlagdynamik, Aftertouch
  • Polyphonie: 100 Stimmen, 16 Stimmen beim Einsatz eines analogen Filters pro Stimme, acht Stimmen beim Einsatz von zwei analogen Filtern pro Stimme
  • Display: 2 x 20 Zeichen-LCD
  • Bedienfeld: 58 Endlosregler, 39 Edit-Taster, Pitch-Bend-Rad, Modulationsrad, zwei Control-Buttons
  • RAM/ROM-Speicher: 300 Sounds (incl. 50 zusätzlich Q+-Sounds), Single Programs, 100 Multi Programs, 100 Step-Sequenzer-Patterns
  • Filter: 16 analoge Low-Pass-Filter, zwei Filter, unterschiedliche Typen, inkl. FM und Verzerrung, Lowpass (12dB/24dB), Bandpass (12dB/24dB), Highpass (12dB/24dB), Notch (12dB/24dB), Kammfilter
  • Modulation: Modulationsmatrix mit frei zuweisbaren Wegen zusätzlich feste Modulationsziele, Quellen frei selektierbar, Frequenzmodulation durch Oszillatoren, vier Modifier
  • Mixer: Mixer mit Balance, jede Signalquelle (Oszillator, Noise, Ringmod, extern Audio) kann individuell zwischen Filter 1 und 2 gemischt werden
  • Arpeggiator/Sequencer: User Patterns, Accents, Timing Information, Swing, Glide, Chords, polyphoner Step-Sequenzer mit 32 Schritten, verschiedene Controller-Werte pro Step
  • Effekte: zwei Effekte pro Sound, jeder Sound behält seine Effekte im 4fachen Multi-Mode Effekttypen (Chorus, Flanger, Phaser, Overdrive, AM, Delay, Reverb)
  • Massenspeicher: Memory-Card
  • Audio: 6 x Analog-Out (3 x stereo),
    2 x Analog-In (1 Stereo-In), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, zwei Switch-Inputs (Sustain Pedal, Gate-In etc.), zwei CV-Inputs (Foot Pedal, externe Controller etc.), S/PDIF-Out (44.1 kHz/48kHz schaltbar), Card-Slot, internes Netzteil
  • Maße: 99,5 x 13,5 x 36 cm
  • Gewicht: 13 kg

 

BEWERTUNG (+):
hervorragender Grund-Sound; 100 Stimmen; analoge Filtersektion mit analoger Verzerrung; PPG-Filter; Wavetables; schnelle Hüllkurven und LFOs; Step-Sequencer/Arpeggiator; Effekte; Multimode

BEWERTUNG (-):
Recht hoher Preis

 

Test von Björn Bojahr in KEYBOARDS 10/2002

Audio-Demo "Single Sounds" von KEYBOARDS-CD 10/2002

 

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Audio-Demo "Multimode-Playbacks" von KEYBOARDS-CD 10/2002

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