SEQUENTIAL: Prophet 5

Anzeige aus FACHBLATT 08/1979

the prophet - Der einzig komplett programmierbare Synthesizer

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Anzeige aus FACHBLATT 09/1980

Sequential Circuits Deutschland

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Anzeige aus FACHBLATT 12/1982

120 Sound-Programme und 10.000 Möglichkeiten, Sie abzurufen!

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Anzeige aus PINTEREST (Illustration von John Mattos)

A Legend In Its Own Time

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Blockschaltbild Prophet 5

Blockschaltbild Prophet 5

Infobox aus KEYBOARDS 12/1988

Polyphonic Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1978

Preis bei Auslieferung: 13.500 DM

Erster polyphoner programmierbarer Synthesizer

«Der Prophet 5 war zwar nicht der erste programmierbare polyphone Synthesizer - diese Ehre kommt dem OB-4 und dem OB-8 von Tom Oberheim zu -, jedoch zweifelsfrei das erste wirklich ausgereifte Gerät dieser Kategorie.

Zum einen ließen sich hier im Gegensatz zum Oberheim, dessen Programmer noch recht „dumm” war und sich nur einige wenige Parameter merken konnte, tatsächlich alle Reglerpositionen abspeichern, zum anderen war das Bedienungsfeld des Prophet 5 deutlich übersichtlicher und damit entschieden anwenderfreundlicher als etwa das des OB-4 ...»

SEQUENTIAL: Prophet 5 (1978-1985)

SEQUENTIAL: Prophet 5 (1978-1985)

Bild aus KEYBOARDS 12/1988

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

AMAZONA: Prophet 5 - Polyphonic Godfather

GREATSYNTHESIZERS: Prophet 5 - Meilenstein und Musiklegende

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Oszillatoren: 5 x 2 VCO (SSM 2030)
  • Tastatur: 61 Tasten
  • Polyphonie: 5-stimmig
  • Display: zwei 7-Segment-LEDs
  • RAM-Speicher: anfangs 40, zuletzt
    120 Speicherplätze
  • Controller: Pitchbend- und Modulationsrad, 26 Drehregler,
    36 Taster
  • Klangbearbeitung: zwei Oszillatoren pro Stimme, 24 db LP-Filter mit Cutoff, Resonanz und ADSR-Hüllkurve, VCA-Hüllkurve, zwei LFO, Oszillator-Synchronisation, Unisono, Polyphonic-Portamento, Poly-Modulation, Auto Tune
  • Massenspeicher: Cassette
  • Audio: Line-Out, Audio-In
  • Anschlüsse: CV-Eingänge für VCF und VCA, CV-Gate In/Out, Fußschalter für Release, Cassetteninterface, 5-Pin Analog-Socket, 4-Pin Digital Socket, Netzbuchse
  • Besonderheiten: SSM-ICs; Poly-Modulation; war vor allem wegen seiner Streicher- und Bläser-Sounds beliebt; ständige Verbesserung der Modelle; in der letzten Version programmierbare Stimmungen; die Fertigung wurde 1985 nach ca. 8.000 Exemplaren eingestellt

 

BEWERTUNG (+):
klassischer Analog-Sound, voll und warm; exquisites Design; Parameterzugriff mit Drehreglern

BEWERTUNG (-):
nur 5-stimmig polyphon; MIDI erst ab REV. 3.3; Service und Ersatzteile nicht ganz billig

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 12/1988

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 03/2001 und KEYBOARDS-Kartei 05/1993

Audio-Demo von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 2 (Ralf Weber)

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