SEQUENTIAL: Drumtraks

Anzeige aus FACHBLATT 02/1984

Ihr privates Orchester

Ihr privates Orchester

 

 

Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 06/1984

DRUMTRAKS

DRUMTRAKS

 

 

Beihefter aus FACHBLATT 06/1985

Digitale Drummachines

Digitale Drummachines

Drum-Computer

Erstauslieferung: Frühjahr 1984

Preis bei Auslieferung: ???

Erster Sample-basierter Drumcomputer mit MIDI

«Wer auf die tiefergelegten Drum-Sounds bei Prince abfährt, dürfte viel Spaß mit der Drumtraks haben.

Klar – der pochende Ping Pong-Sound von „When doves cry“ wurde mit der Linn LM-1 produziert, aber Sequentials erster Drumcomputer, der Ende des Jahres 1983 das Licht der Welt erblickte, hat dank einer leicht zugänglichen Detune-Funktion ganz ähnliche Sounds drauf.

In einer Anzeige warb Sequential Circuits damals mit den „Gorilla Claps“ der Drumtraks.

Gemeint war ein Handclap-Sound, der durchs Tieferstimmen ins Bombastische vergrößert wird - das hat mindestens King Kong-Format ...»

SEQUENTIAL: Drumtraks

SEQUENTIAL: Drumtraks

Bild aus REVERB

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

AMAZONA: Sequential Drumtraks – der Drumsound von PRINCE

VINTAGESYNTH: Sequential Circuits DrumTraks

BONEDO: Vintage Drum Machine: Sequential Circuits DrumTraks

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: Samples (8-Bit)
  • Polyphonie: 6-stimmig
  • Display: zwei numerische Anzeigen
  • Sounds: Bass Drum, Snare/Rim, Tom 1/2, Hi-Hat (open/close), Cymbal (Ride/Crash), Cowbell, Claps, Tambourine, Cabasa
  • Speicher: 99 Pattern, 99 Songs
  • Tempo: 40 bis 250 BPM
  • Trigger-Pads: 13
  • Massenspeicher: Cassetten-Interface
  • Audio: Line-Out, sechs Einzelausgänge, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, Fußschalter, Metronom-Out, Clock-out, Cassetten-Interface
  • Besonderheiten: EPROMs können ausgetauscht werden

 

Feature von costello aus AMAZONA von 04/2018

Audio-Demo von KEYS-CD 08/1996

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