ROLAND: VP-9000

Anzeige aus KEYS 07/2000

Unmöglich!

Unmöglich!

 

 

Anzeige aus KEYS 03/2001

Unmöglich!

Unmöglich!

 

 

Anzeige aus KEYS 12/2001

Roland VP-9000

Roland VP-9000

 

The Funk Soul Brother

Test von Stefan Lindlahr aus KEYS 08/2000

 

Sampler ROLAND VP-9000

Sampler ROLAND VP-9000

«Seit seiner Vorstellung auf der diesjährigen NAMM-Show hat Rolands neuer Sampler VP-9000 für gehörigen Aufruhr gesorgt. Kaum eine Neuerscheinung der letzten Jahre versprach einen ähnlich innovativen Ansatz für das doch recht ausgereizte Thema Sampling ...»

FAZIT

«Wie sagte doch der Funk Soul Brother in seinem unnachahmlichen Sound: „Check it out now!" Das sollten Sie im Fall des VP-9000 unbedingt tun. Denn sollte Ihre Phantasie von herkömmlichen Instrumenten oder Produktionsmaschinen schon seit längerem nicht mehr wirklich beflügelt worden sein, dann könnten Sie reif sein für den VP-9000. Koste es, was es wolle.»

 

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYS-CD 08/2000

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Audio-Demo von KEYS-CD 08/2000

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Elastischer Gesang

Elastischer Gesang

Ein Sprach-Sample wird zunächst, wie bei herkömmlichen Samplern, bei jedem Anschlag neu getriggert, dann im Time-Sync-Modus und schließlich im Legato-Modus gespielt, was dazu führt, dass nur Teile des Samples erklingen.

Infografik aus KEYS 08/2000

 

Singendes Megakeyboard

Test aus PC & Musik 06/2000

 

ROLAND: VP-9000

ROLAND: VP-9000

FAZIT

«Die neue VariPhrase-Technologie macht den VP-9000 zu einer unglaublich flexiblen Audio-Bearbeitungsmaschine. Tempo, Tönhöhe und Formanten lassen sich in Echtzeit per Regler oder MIDI-Befehl verändern, wobei die Wellenform unangetastet und die Qualität des Originalklanges erhalten bleibt. Luxuriöse Ausstattungskomponenten, leistungsstarke Effekte und eine fast intuitive Bedienung machen diesen Highend-Sampler zur ersten Wahl.»

 

Audio-Demo von PC & Musik-CD 06/2000

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Sampler/Effektprozessor

Erstauslieferung: Sommer 2000

Preis bei Auslieferung: 6.935 DM

Sampler/Effektprozessor mit Echtzeitkontrolle von Tonhöhe, Abspielgeschwindigkeit und Formanten beziehungsweise Groove

--> ROLAND V-Synth

«Sie kennen das Problem: Da gibt es ein paar Grooves auf diversen CDs, die würden Sie gerne zusammen verwenden - leider stimmen aber die Tempi nicht überein.

Außerdem hat Ihr Kollege neulich eine eigentlich perfekt passende Basslinie gespielt - leider nur etwas zu langsam für dieses Stück.

Außerdem gibt es irgendwo in Ihrer Sammlung noch ein paar Saxophon-Licks, die sich ebenfalls sehr gut für diese Produktion eignen würden - nur halt leider im falschen Tempo und der falschen Tonart.

Schließlich muss alles gegebenenfalls noch an die Tonlage der Sängerin angepasst werden, das heißt, alles muss vielleicht einen oder zwei Ganztöne nach oben transponiert werden.

Bislang mussten Sie zur Lösung des Problems diverse Time-Stretching-Algorithmen und Pitch-Shifter bemühen, um die jeweiligen, unabhängig voneinander gemachten Aufnahmen bzw. verschiedene Beats und Phrase-Loops miteinander kombinieren zu können.

Außerdem war dabei die Tugend der Geduld dringend erforderlich ...»

ROLAND: VP-9000

ROLAND: VP-9000

Bild aus KEYBOARDS 07/2000

 

 

ROLAND: VP-9000: Rückansicht

ROLAND: VP-9000: Rückansicht

Der VP-9000 ist mit Einzelausgängen und gleich zwei SCSI-Anschlüssen bestückt, nur die digitale Ausstattung könnte üppiger sein.

Bild aus KEYBOARDS 07/2000

 

AFTER TOUCH - Roland VP-9000

In unserer Rubrik ”After Touch” werden die vor einem Jahr getesteten Produkte nochmals übeprüft.

Der Roland VP-9000 wurde aus dem Programm genommen, und daher wird die Software auch nicht mehr offiziell angeboten. Updates sind zwischenzeitlich nicht erschienen. VP-9000-Besitzer, welche die Software noch nicht haben, können sich aber mit dem „Customer Support” von Roland in Verbindung setzen, um die Software zu erhalten.

Artikel aus KEYBOARDS 10/2002

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Elastic-Audio-Processing inklusive Formant-Verarbeitung zur Echtzeit-Anpassung von Samples an unterschiedliche Tonarten und Tempi
  • Polyphonie: 6-stimmig
  • Display: 240 x 64
  • RAM-Speicher: acht MB, aufrüstbar auf bis zu 136 MB
  • AD/DA-Wandlung: 20 Bit AD/DA bei 32, 44.1 und 48 kHz (Wiedergabe), interne Verarbeitung mit 44,1
  • Sample-Bearbeitung: drei Algorithmen (Solo, Backing, Ensemble), Tonhöhe, Geschwindigkeit, Formantlage
  • Effekte: drei Effektprozessoren (Chorus, Hall, Multifeffekte mit 40 Algorithmen)
  • Massenspeicher: 250 MB ZIP-Drive-SCSI Einbaufestplatte, externe SCSI-Medien (DAT, CD, CD-ROM, Optical Disk), MIDI-Dump
  • Audio: Main-Out (l, r/mono), Direct-Out 1 (l,r), Direct-Out 2 (l,r), Stereo-In, Mono-In (front), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, SPDIF-In/Out (optisch & coaxial), 2 x SCSI (25- und 50-Pol-Stecker), Netzbuchse
  • Besonderheiten: Echtzeit-Timestretching; nur rudimentäre Klangbearbeitung möglich
  • Maße: 19", 2HE, 30,2 cm Tiefe
  • Gewicht: 5,4 kg

 

Test von Claudius Brüse in KEYBOARDS 07/2000

Audio-Demo "Gesangsphase mit herkömmlichem Sampler" von KEYBOARDS-CD 07/2000

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Audio-Demo "Gesangsphase mit VariPhrase" aus KEYBOARDS-CD 07/2000

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