ROLAND: TR-707

Anzeige von Roland-USA

Digital Dynamite

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ROLAND Rhythm Composer TR-707 und TR-727

Ein Test von Gerald Dellmann aus KEYBOARDS 11/1985

 

ROLAND Rhythm Composer TR-707 und TR-727

«Beide Drumcomputer sind im Aufbau absolut identisch, sie unterscheiden sich ausschließlich in den Sounds. Während das TR-707 die gängigen Schlaginstrumente umfaßt, so sind es beim TR-727 (Latin) Percussion-Klänge. Wer also die ganze Palette möglicher Sounds braucht, der nimmt beide Geräte und koppelt sie über MIDI ...»

FAZIT

«Aufgrund seiner anschaulichen Programmierung ist es besonders für diejenigen interessant, die sich bisher nicht oder nur kaum mit Rhythmen oder Rhythmusprogrammierung befaßt haben. Negativ fiel mir die Bedienungsanleitung auf, die zwar in deutscher Sprache verfaßt ist, allerdings aufgrund der katastophalen Übersetzung eher Verwirrung stiftet als Klarheit schafft ...

Wer z.B. stimmbare und auswechselbare Instrumente sucht, der muß in der Preisklasse etwas höher greifen, wer aber ein logisch aufgebautes und gut klingendes System sucht, für den ist das TR-707 ein guter Tip ...»

Rhythm Composer

Erstauslieferung: Frühjahr 1985

Preis bei Auslieferung: 1.590 DM

Ergänzt wird die Modellpalette durch das Roland TR-727 mit Latin- und Percussion-Sounds

Erhältlich auch als Roland TR-505

--> Roland TR-505

«Der TR-707 ist der neue Drumcomputer aus dem Hause Roland, hat Digital-Drums und ein Multifunktions-LCD-Display ... und ist für den semiprofessionellen Einsatz und für Einsteiger konzipiert.

Er eignet sich bis auf einige klangliche Abstriche unter anderem für Homerecording.

Dies nicht auch zuletzt wegen seiner intressanten Synchronisierungsmöglichkeiten und natürlich auch wegen des Preises ...»

ROLAND: TR-707

ROLAND: TR-707

Bild aus FACHBLATT 04/1985

 

 

Digitale Drummachines

Digitale Drummachines

Beihefter aus FACHBLATT 06/1985

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

AMAZONA: ROLAND TR-707

VINTAGESYNTH: ROLAND TR-707

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: PCM
  • Polyphonie: max. 16-stimmig, Anschlagdynamik via MIDI
  • Display: Multifunktions-LCD
  • Sounds: 15 (Bassdrum 1/2, Snare 1/2, Toms 1/2/3, Hihat 1/2, Rimshot, Cowbell, Tambourine, Handclap, Crash Cymbal, Ride Cymbal)
  • Play-Modi: Track- und Pattern-Play
  • Pattern: 64 Preset-Pattern (programmierbar, eintaktig), 16 Steps, vier Skalen, Realtime, Step-by-Step, Chain- und Block-Funktionen
  • Songs: vier (programmierbar), max.
    998 Takte pro Song, Insert, Delete, Copy
  • Massenspeicher: Cartridge, Cassetten-Interface mit Verify und Sync-To-Tape
  • Audio: Stereo-Out (r/mono, l), Einzelausgänge für 10 Instrumente, Mixer-Sektion, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, DIN-Sync-Buchse, Fußschalter Start/Stop, zwei Kombi-Buchsen aus Cassetten-Interface (Memory Save/Load) und Sync In/Out, ROM/TRIG/OUT, externes Netzteil
  • Besonderheiten: getrennte Start- und Stop-Taster - Speichererweiterung durch Cartridge M-64C auf 192 Pattern und 12 Songs
  • Maße: 380 x 250 x 73 mm
  • Gewicht: 1,5 kg

 

Test von Peter Grünewald in FACHBLATT 04/1985

Audio-Demo von YouTube: Roland TR-707 Rhythm Composer (RetroSound)

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