ROLAND: MV-8000

Anzeige aus KEYBOARDS 01/2004

Der Traum jedes Produzenten.

Der Traum jedes Produzenten.

 

 

Anzeige aus KEYS 04/2006

MV-8000 Production Studio Software-Version 3.5

MV-8000 Production Studio Software-Version 3.5

 

 

OS Update 1.20

«Kurz vor Redaktionsschluss wurde uns noch ein Update auf Version 1.20 des Betriebssystems geschickt. Einer der Kritikpunkte unseres Testes (auf die wir Roland auch aufmerksam gemacht hatten) wurde damit bereits beseitigt: Die Anwahl der Pad-Bänke ist nämlich jetzt auch mit dem Zahlenfeld möglich (Pad-Bank-Taster + Nummer eingeben), was die Live-Tauglichkeit erheblich steigert.

Außerdem gibt es eine Reihe neuer Shortcuts und Verbesserungen der Synchronisation mit externen MIDI-Clock-Quellen. Klasse ist auch, dass jetzt definierbare Teilbereiche von Audio-CDs importiert werden können.

Das neue Update erhöht den Bedienungskomfort und zeigt, wie ernst man bei Roland Produktpflege nimmt. Bei den nächsten Updates wird sich die Konkurrenz warm anziehen müssen!»

Infobox aus KEYBOARDS 05/2004

 

Audio-Demo "Drum-Looper - von KEYBOARDS-CD 05/2004

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Production Studio

Erstauslieferung: Frühjahr 2004

Preis bei Auslieferung: 1.350 €

Kombination von Sampler und Hardware-Sequenzer mit Realtime Bearbeitungsfunktionen

Zubehör:
- MV8-op1: sechs Einzelausgänge, S/PDIF optisch/koaxial, R-Bus für den Anschluss von VS-Geräten (€ 445)

--> Akai MPC-4000

«Gute Ideen beruhen meist auf einfachen Grundlagen und werden von Generation zu Generation unverändert weitergegeben.

So wie die Lauflichtprogrammierung von Roland sind auch die 16 anschlagsdynamischen Drumpads ein Klassiker.

Einst von Roger Linn entworfen, wurden sie zum Aushängeschild von Akais MPC-Maschinen.

Roland hat zur Musikmaschinen-Evolution ja schon viel beigesteuert, und so wird es ihnen auch niemand übel nehmen, wenn sie ihren neuen Oberklasse-Production-Sampler mit den Linn-Pads ausrüsten ...»

ROLAND: MV-8000: Frontansicht

ROLAND: MV-8000: Frontansicht

Bild aus KEYBOARDS 05/2004

 

 

ROLAND: MV-8000: Editor

ROLAND: MV-8000: Editor

Deja vu: Der Piano-Roll-Editor erinnert an frühe Cubase-Versionen.

Bild aus KEYBOARDS 05/2004

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Polyphonie: 64-stimmig
  • Pads: 16, anschlagdynamisch mit Aftertouch
  • Sequenzer: 71 Groove-Templates, Tempospur, acht Audio- und 128 MIDI-Spuren, 32 MIDI-Kanäle
  • Sampler: 16-Bit/44,1 kHz
  • Speicher: 128 MB RAM (max. 512 MB)
  • Effekte: u.a. Gitarren-Multi mit Amp-Effekt, Vocal-Multieffekt, Microphone-Modeller
  • Massenspeicher: 40 GB-Festplatte, Diskettenlaufwerk, CD-Brenner
  • Audio: Analog-In/Out stereo (symmetrisch), Phono-In, Kopfhörer
  • Anschlüsse: 2 x MIDI-Out, 1 x MIDI-In, Fußschalter, USB, Netzbuchse/li>
  • Besonderheiten: vielfältige Realtime-Eingriffs- und Bearbeitungsmöglichkeiten
  • Maße: 48 x 48,2 x 13,6 cm
  • Gewicht: 9,8 kg

 

BEWERTUNG (+):
guter Klang - Echtzeit-Timestreching und Beatslicing - acht Audio-Tracks - kann viele Datenformate laden - bequeme Bedienung - gute Effekte

BEWERTUNG (-):
kein Muten der Spuren mit den Pads - Display nicht verstellbar - Einzelausgänge nur optional erhältlich

 

Test von Bernhard Lösener in KEYBOARDS 05/2004

Audio-Demo "Demo-Song" von KEYBOARDS-CD 05/2004

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