ROLAND: E-70

Anzeige aus KEYBOARDS 04/1991

Machen Sie es sich bequem!

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Anzeige aus KEYBOARDS 08/1991

Music...Non-Stop..

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Anzeige aus KEYBOARDS 04/1992

Armin Woods, der bekannte E-Keyboard-Vorführer, empfiehlt QM-E-Cards

Armin Woods, der bekannte E-Keyboard-Vorführer, empfiehlt QM-E-Cards

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1992

... SO GUT!

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Anzeige aus KEYBOARDS 06/1992

SO NEU!...

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Anzeige aus KEYBOARDS 11/1993

Neu für Roland: E-70, RA-90, E-35, E-36, E-56

Neu für Roland: E-70, RA-90, E-35, E-36, E-56

Portable Keyboard

Erstauslieferung: Frühjahr 1991

Preis bei Auslieferung: 3.990 DM

Erhältlich auch als Expander (RA-90)

«Musikmesse Frankfurt, 2. März, 18.00 Uhr.

Während ein freundlicher Herr bei der Pressevorführung von Roland die Vorzüge des neuen Digital-Pianos FP-8 erläutert, spielt ein sympathischer, gemütlich aussehender junger Mann neben mir Patience mit einer Reihe von RAM-Cards.

Augenscheinlich gehen ihm andere Dinge durch den Kopf. Welche, das erfahre ich keine zehn Minuten später, als sich dieser scheinbare Ausbund an Ruhe als Temperamentsbündel entpuppt und bei der Vorführung des neuen E-70 auf der Bühne förmlich explodiert.

Und just dieses Instrument, das Armin Woods so begeistert bearbeitete, steht keine zwei Wochen später in meiner „Folterkammer” und soll sich auch ohne Rampenlicht beweisen ...»

ROLAND: E-70

ROLAND: E-70

Bild aus KEYBOARDS 05/1991

 

Leserbriefe

 

Leserbriefe

ROLAND: E-70: Konvertierung

Steffan aus Bingen fragt ...

«Da ich von meinem Roland E-70 nun auf den E-86 umsteigen möchte, habe ich folgende Frage: Gibt es eine Möglichkeit, meine ca. 60 erstellten User-Programme zu übernehmen (evtl. per MIDI-Dump), oder muß ich alles neu programmieren?»

ANTWORT

«Die Übertragung der internen Speicherdaten zum E-86 per MIDI-Dump ist leider nicht möglich, so daß alle Programme neu erstellt werden müssen. Da der E-70 beim Aufrufen eines User-Programms jedoch alle Program-Change- und Volume-Daten über MIDI ausgibt und die Capital-Tones beider Geräte identisch sind, lassen sich zumindest die Einstellungen der Lower- und Upper-Gruppen via MIDI übertragen.

Dazu muß man den MIDI-Ausgang vom
E-70 mit dem MIDI-In des E-86 verbinden. Natürlich sollten dabei die MIDI-Kanäle der Klanggruppen in beiden Geräten übereinstimmen. Mit dem Aufrufen eines User-Programms im E-70 sollten sich beim E-86 in den besagten Klanggruppen auch die richtigen Sounds wiederfinden. Die weiteren Einstellungen von Keyboard-Mode und Styles müssen beim E-86 dennoch per Hand erledigt werden, bevor man das User-Program abspeichern kann.

Bezüglich der Styles sieht's allerdings etwas besser aus. Roland bietet mittlerweile alle Styles der E-Serie inklusive die der Style-Cards auf Diskette für den E-86 an.»

Leserbrief aus KEYBOARDS 06/1994

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: PCM-Samples (GP-Chip)
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik
  • Polyphonie: max. 24-stimmig
  • Display: zwei Zeilen mit je 40 Zeichen
  • ROM/RAM: 128 plus 128 Sounds,
    64 Total-Presets
  • Begleitautomatik: 56 Preset-Styles mit Variation, Drums, Bass, drei Akkordspuren, acht User-Plätze
  • Effekte: neun Reverb- und acht Chorus-Programme
  • Sequenzer: sechs Spuren mit drei Songs
  • Massenspeicher: RAM-Card, MIDI-SysEx
  • Lautsprecher: zwei Mittel/Hochtöner, ein Basslautsprecher
  • Verstärkung: 2 x 7,5 Watt und 1 x 15 Watt
  • Audio: Line-Out (l/r), Line-In (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Sustain-Pedal, Expression-Pedal, Fußschalter, Netzteil

 

Test von Heinz Musculus in KEYBOARDS 05/1991

Audio-Demo von Schallfolie KEYBOARDS 05/1991

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