OBERHEIM: OB-Xa

Anzeige aus FACHBLATT 1981

Gestatten: OB-Xa

Gestatten: OB-Xa

 

 

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 02/1981

OB-Xa

OB-Xa

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 12/1981

OB-Xa

OB-Xa

 

 

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 01/1982

Oberheim Updates

Oberheim Updates

Programmierbarer Analog-Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1981

Preis bei Auslieferung: ca. 12.000 DM (mit vier Voices)

Nachfolger des OB-X mit zusätzlichen Split- und Double-Sounds

Erhältlich mit vier, sechs oder acht Voices

--> OBERHEIM OB-X

«Der OB-Xa war der Nachfolger von Oberheims erstem voll programmierbaren polyphonen Synthesizer, dem OB-X aus dem Jahre 1979.

Vom Vorgänger OB-X unterschied er sich durch seine zusätzlichen Split- und Double-Funktionen, ansonsten waren Bedieneroberfläche und Sound der beiden Instrumente identisch.

Wie sein Vorgänger, so war auch der OB-Xa wahlweise als 4-, 6-, oder 8stimmige Version erhältlich, eine nachträgliche Aufrüstung von Versionen mit geringerer Polyphonie durch den Einbau zusätzlicher VOICECARDS war ohne größere Schwierigkeiten möglich und konnte von technisch begabten Anwendern sogar selbst vorgenommen werden, da das Instrument sehr servicefreundlich konzipiert war.

Allerdings darf man sich unter "Voicecard" nicht etwa ein lediglich scheckkartengroßes Etwas vorstellen, wie wir es mittlerweile kennen, es handelte sich vielmehr um eine reichhaltig bestückte Platine (Abmessungen: ca. 250 x 100 mm) mit der kompletten Elektronik für jeweils eine Stimme ...»

OBERHEIM: OB-Xa (1981-1983)

OBERHEIM: OB-Xa (1981-1983)

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 09/1994

 

 

OBERHEIM: OB-Xa: Innenleben

OBERHEIM: OB-Xa: Innenleben

Bild aus KEYBOARDS 03/1991

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

AMAZONA: Jump Legend

SOUND & RECORDING: Ein sexy Synth-Schlachtschiff

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Oszillatoren: zwei VCO pro Stimme (Sägezahn oder Puls), OSC-2 mit variabler Pulsbreite, Detune, synchronisierbar, Z-80 Prozessor für die interne Verwaltung und Steuerung, Autotune
  • Tastatur: 61 Plastiktasten
  • Polyphonie: vier, sechs oder acht Voices (Stimmenaufrüstung durch Voice-Cards), Unisono-Modus, Split- und Double-Funktionen, polyphones Portamento
  • Bedienfeld: Pitchbend- und Modulation-„Lever”, zwei Taster (Oktav-Transposition)
  • Soundspeicher: 32 Plätze in vier Bänken á acht Sounds, acht Splitkombinationen
  • Klangbearbeitung: zwei LFO mit Sägezahn, Sinus und Sample&Hold,
    2- oder 4-Pol-Filter, Resonanz, Hüllkurvenmodulation, Keytracking,
    je zwei ADSR-Hüllkurven für Filter und VCA, keine Cross-Modulation
  • Massenspeicher: Cassette
  • Audio: Line-Out (l/r)
  • Anschlüsse: CV-In/Out, Gate-In/Out, Sustain, zwei Pedal, drei Taster bzw. Schalter, Cassetteninterface
  • Besonderheiten: überzeugender Klang; servicefreundlich (nur vier Schrauben zu lösen, um den Deckel aufzuklappen); alle ICs gesockelt; späteres Update mit 120 Soundspeichern und acht Split- und Double-Programmen sowie Computer-Interface zum Anschluß des Oberheim DSX-Sequenzers

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 03/1991

Daten aus KEYBOARDS-Kartei 09/1994

Audio-Demo Teil 1 von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 2 (Klaus Stühlen)

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